Rezension

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Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle - Stuart Turton

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
von Stuart Turton

Bewertet mit 3 Sternen

Die Familie Hardcastle lädt zu einem Ball ein, der einen schrecklichen Ausgang hat. Jeden Tag wacht Aiden Bishop in einem anderen Körper auf und muss herausfinden, wer Evelyn Hardcastle ermordet hat. Nicht nur er ist in dieser Zeitschleife gefangen, auch andere versuchen herauszufinden, was es mit Evelyns Tod auf sich hat. Doch wem kann Aiden vertrauen?
Eigentlich dachte ich, als ich den Klappentext gelesen habe, dass dieses Buch genau was für mich ist. Die ganze Idee der Story fand ich äußerst spannend und wollte es unbedingt lesen.
Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen. Es zeigt eine pompöse Treppe, die sehr gut zum Inhalt passt.
Der Schreibstil ist eigentlich ganz locker flockig. Manchmal etwas ausschweifend aber dennoch nicht schlecht. Warum genau ich Probleme mit der Geschichte habe, weiß ich leider auch nicht. Prinzipiell fand ich die Story am Anfang etwas zu chaotisch. Für meinen Geschmack wurde einfach zu wenig erklärt und das hat mir etwas die Lust am Lesen genommen, da in meinem Kopf immer wieder die gleichen Fragen gekreist sind aber ich keine Antworten bekommen habe.
Leider kommen die Antworten wohl erst ganz zum Schluss jedoch möchte ich bis dahin gerade gar nicht lesen. Für mich hat das Buch leider derzeit keinen Spaß gemacht und zwingen möchte ich mich nicht.
Drei Sterne habe ich gegeben, weil ich doch die Idee ganz gut fand und es hier wohl einfach an mir liegt, dass ich mit dem Buch nicht so recht klar komme. Die Aufmachung mit der Zimmerbelegung im Umschlag finde ich nämlich auch ganz toll.
Ich werde dem Buch bestimmt zu einer anderen Zeit noch einmal eine Chance geben und vielleicht ändere ich dann die Bewertung noch einmal.