Rezension

Leider eher langweilig

Blumen des Todes - Douglas Lindsay

Blumen des Todes
von Douglas Lindsay

Leider eher langweilig

Ein Ritualmord oder doch etwas anderes? Auf einem Friedhof lehnt ein Mann an einem Grabstein. Er hält die Blüten eines Judasbaumes in den Hände und ein Metallkreuz ragt aus seinem Schädel. Die junge DI Aliya Pereira und ihr Kollege DS Marc Bain ermitteln.

Der Klapptext und auch der Schreibstil ließen auf ein spannendes Lesevergnügen schließen. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

Die Charaktere blieben oberflächlich. DS Bain lernte man überhaupt nicht kennen. Einzig DI Pereira bekam etwas mehr Beachtung. Allerdings dreht es sich bei ihr immer wieder um das gleiche Thema. Und das durch das gesamte Buch hindurch. Das wurde mir nach kurzer Zeit eindeutig zu viel, ja es nervte mich sogar.

Die Spannung kam auch nicht so richtig in Fahrt und die Geschichte plätscherte eher so dahin. Auch Überraschungen gab es nicht wirklich. Insgesamt empfand ich es als langweilig und langatmig.und ich muss leider sagen, dass ich froh war, als ich das Buch beendet hatte.
Schade, da hätte man mehr daraus machen können.