Leider etwas schwach
Bewertet mit 3 Sternen
Ich liebe die Lockwood & Co Buchreihe von Jonathan Stroud so sehr, wie ich Barthimäus schon geliebt habe. Leider muss ich sagen, dass ich dieses BUch bisher am schwächsten vol allen fand. Die Geschichte ist ganz schnell erklärt: Nachdem sich Lucy von Lockwood und Co getrennt hat, macht sie sich nun auf eigene Geistersuche. Doch dann treffen sich die Wege von Lucy und Lockwood doch wieder und sie wird zu einem Fall hinzugezogen. Ab hier kommt es dann zum nächsten, größeren Fall, der Lucys und Lockwoods Sicht auf die Geisterplage für immer ändern wird.
An sich gehts in dem Buch endlcih mal ein bisschen weiter vorran mit der Geisterplage und so langsam bekommt auch der Leser eine Idee woher die Plage eigentlich kommen kann. Insgesamt jedoch fand ich das Buch nicht so gut. Viele Twists waren diesmal vorhersehbar, einige Dinge unnötig und hätten auch gekürzt werden können. Am Ende habe ich mir in einigen Kapiteln immer mal wieder neue Fragen gestellt, weil da einfach Plotholes waren, die nicht gefüllt wurden. Schade!
Gut gefallen jedoch hat mir dann, dass Kipps ein CHarakter ist, der jetzt wohl doch noch desöfteren vorkommen wird. Find ich cool! Und ich hoffe, er kommt wirklich noch öfters vor und sein Auftritt war nicht nur eine Verabschiedung des Charakters, was doch echt schade wäre.
Das Ende wiederum vom Buch fand ich unheimlich spannend und interessant und der letzte Satz hat lust auf das nächste gemacht!
Insgesamt ist das Buch nicht das beste der Lockwood Reihe, aber auf jeden Fall lesenswert!