Rezension

Leider für mich nicht so überzeugend

Luckiest Girl Alive - Jessica Knoll

Luckiest Girl Alive
von Jessica Knoll

Bewertet mit 2 Sternen

Dieses Buch habe ich mit von meinen Punkten bei Lesejury ergattert. Ich fand der Klappentext hat sich richtig gut angehört und das Cover hat mich rein optisch auch sofort angesprochen. Ein extra reiz, das ich mir das Buch geholt habe war, das auf dem Cover noch geschrieben steht: „ Ani FaNelli ist eine Mischung aus Carrie Bradshaw aus Sex and the City und Amy Dunne aus Gone Girl.“
Ich bin ein großer Carrie Fan und war deshalb sehr gespannt wie Ani (die Protagonistin ist). Natürlich sind durch diese Überschrift meine Ansprüche gestiegen, denn es ist nicht einfach mit Carrie mitzuhalten.

Der Schreibstil war gut und einfach geschrieben. Es gibt Einblicke in die Gegenwart und in die Vergangenheit, was die Story etwas auffrischt.
Ich hatte wirklich einen guten einstig in dieses Buch. Die ersten Seiten waren für mich wirklich interessant. Ani fand ich zu anfang auch sehr symphytisch. Doch leider hat dieses Gefühl bei mir nicht lange angehalten.
Nachdem ich ungefähr ein Drittel des Buches gelesen habe, stellte ich fest, dass ich doch nicht richtig mit dem Buch warm werde.
Ani wird mir im Laufe des Buches einfach immer unsympathischer. Ich kann viele Taten, Reaktionen und Aussagen einfach nicht nachvollziehen. Die verhält sich in meinen Augen wirklich sehr eigenartig.
Klar gab es zwischendrin mal spannende Momente, aber die meiste Zeit hat mich dieses Buch nicht überzeugt.
Vor allem das Ende fand ich irgendwie verwirrend und nicht nachvollziehbar.

Mehr kann ich leider nicht zu dem Buch sagen…

Fazit: Es sollte sich natürlich jeder selbst ein Bild über das Buch machen, aber mein Fall war es einfach nicht.