Rezension

Leider gar nichts für mich

Die Rache des Chamäleons - Åke Edwardson

Die Rache des Chamäleons
von Åke Edwardson

Bewertet mit 1.5 Sternen

Familienvater Peter Mattéus führt ein solides Leben in Stockholm bis er sich gezwungenermaßen auf eine Reise nach Spanien begeben muss. Dieser Trip führt ihn zurück in seine Vergangenheit und es zeigt sich, dass Peters Weste nicht so weiß ist, wie er sich selbst und seiner Familie Glauben gemacht hat.

Das Buch hat mir leider nicht gefallen. Die Handlung hat mich in keinster Weise berührt, es führte irgendwann sogar so weit, dass sie mich nicht einmal mehr interessiert hat. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch vollständig gelesen. Am Ende wurde ich mit dem Gefühl zurückgelassen, nicht wirklich etwas von der Handlung verstanden zu haben. Selbst die größte Phantasie und das größte Wohlwollen haben mich keine schlüssige, geschweige denn tiefgründige Geschichte entdecken lassen.

Vielleicht gibt es Leser, die sich für Ake Edwardsons Schreibstil begeistern können. Ich persönlich begeistere mich recht schnell für verschiedene Handlungen, Schreibstile und auch außergewöhnliche Geschichten. Umso erschreckender finde ich es, dass ich der „Rache des Chamäleons“ rein gar nichts abverlangen konnte. Deshalb kann ich nur empfehlen, sich selbst ein Bild zu machen.

Fazit: Für mich steht leider fest, dass ich kein Buch des Autors mehr lesen möchte. Schade!