LEIDER KONNTE ICH MIT DEM BUCH NICHTS ANFANGEN
Bewertet mit 2 Sternen
Man hat schon sehr viel zu diesem Buch gehört und ganz viele Menschen da draußen finden das richtig gut. Ich muss leider sagen, dass ich nicht dazu gehöre, was ich wirklich schade finde. Die Geschichte dahinter hörte sich verdammt gut an.
Eine Frau die eine zweite Chance bekommt, da diese von Schuldgefühlen geplagt ist, denn durch sie starb ihr bester Freund Jimmy. Ihr Leben hat sich nicht so entwickelt wie sie es sich vorgestellt hat und nun soll sie an den Ort des Geschehen zurückkehren, weil ihre beste Freundin heiraten möchte. Rachel macht sich dennoch auf den Weg, obwohl sie das nicht möchte und die Begegnung und der Ausgang an diesem Abend wird ihr Leben beeinflussen.
Sie wacht dann in einem Krankenhaus auf und auf einmal ist nichts mehr wie es war. Sie ist verlobt mit Matt, obwohl sie schon seit Unfall nicht mehr mit ihm zusammen ist, ihr Vater ist kerngesund und auch dies stimmt normal nicht und da ist die Tatsache mit Jimmy, denn dieser ist lebendig. Für Rachel beginnt die Suche, wie das alles passieren konnte und ob sie ihr altes Leben wieder haben will.
Die ersten 35 Seiten fand ich gut, mir gefiel der Schreibstil und ich dachte wirklich dies wird ein Buch sein, was mir gefallen wird. Leider hat sich das beim weiterlesen nicht bestättigen lassen, denn umso mehr die Geschichte voran ging, war ich verwirrt, ich kam einfach nicht mit und leider fand ich es auch langweilig. Ich empfand es als sehr zäh und Spannung kam überhaupt nicht auf. Zudem mochte ich auch die Charaktere nicht, bis auf Jimmy, der war ganu gut, aber ansonsten konnte ich mit den anderen nichts anfangen.
Da ich aber wissen wollte wie es ausgeht, habe ich mich dennoch gezwungen weiterzulesen und man muss wirklich bis zum Ende kommen, sonst erfährt man nicht was dahinter steckt und dies liest man auch nur zwischen den Zeilen. Das Ende hat mich überrascht, damit habe ich nicht gerechnet, es war eine gute Auflösung, obwohl da mehr hätte darüber stehen können.
Deswegen zwei Sterne, einen für die Grundidee und einen für das Ende.