Rezension

Leider nicht so ganz überzeugend

Heartbreaker - Avery Flynn

Heartbreaker
von Avery Flynn

Bewertet mit 3.5 Sternen

MEINE MEINUNG 

In „Heartbreaker (Harbor City 1)“) geht es um Sawyer, der als CEO erfolgreicher Geschäftsmann ist und keine Zeit für eine Frau an seiner Seite hat. Als, aber seine Mutter ihn immer mehr unter Druck setzt setzt in seiner Verzweiflung, die Frau als Verlobte ein, die sich um einen Job bei ihm beworben hat ......

Sawyer ist CEO von Carlyle Enterprises und ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er hat bisher nie Platz für eine Frau in seinem Leben gehabt. Doch nun will seine Mutter ihn, als ältesten Sohn an die Frau bringen. Als nun Clover in seine Firma tritt wird alles anders. 

Jane (Clover) hat bisher sehr viele Jobs gemacht um ihre Rechnungen zu zahlen und will nun Geld verdienen um sich einen neuen Traum erfüllen zu können. Sie ist eine schlagfertige Person, die mir direkt sympathisch war. 

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Jane und Sawyer erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse der Großstadt hat einfach gepasst zur Geschichte, allein schon wegen dem CEO und man entdeckt immer wieder neue Dinge durch, die Charaktere. 

Die Spannung und Handlung haben mich etwas langsam in, die Geschichte gezogen. Sawyer ist ein CEO und ein Geschäftsmann, der privat auch nur an seine Arbeit denkt, als an den Plan seiner Mutter, die ihn an eine Frau verschachern will. Der Einstieg beginnt, als man erfährt, dass sein Bruder eine Annonce in, die Zeitung gestellt hat bei der, der Titel persönlicher Puffer, als Überschrift dient. Sawyer ist zuerst wenig begeistert und will, die Frauen die erschienen sind heimschicken. Doch, als seine Mutter wieder einmal erscheint mit ihrem Gefolge und ihn zu etwas drängen will, hilft ihm plötzlich Clover eine der Bewerberinnen und bietet seiner Mutter die Stirn. Auf einmal ist, die Idee von einem Puffer für ihn nicht mehr abwegig. Clover ahnt nicht, das sie bald auf einmal, als Verlobte von ihm dasteht. Das Gefühle entstehen, macht die Sache nicht einfacher. 

 

Was mich sehr gestört hat war, dass die Handlung ab einer gewissen Stelle sehr vorrausschauend war und man fast hätte meinen können man wäre im Film Pretty Woman, nur das Clover keine Dame ist, die ihre Dienste auf der Straße anbietet. Das Ende hat mich nicht mehr vom Hocker gerissen und es war einfach nur, der Abschluss der Handlung.

Das Cover sieht interessant aus und passt zum typischen Geschäftsmann aus New York.

Fazit 

 

Heartbreaker (Harbor City 1)“) ist ein interessanter Auftakt Band, der für mich sein volles Potenzial nicht ausgenutzt hat. Ich bin gespannt, wie die restlichen Bände der Reihe werden.