Leider war ich sehr enttäuscht von dem Buch, denn nach dem Buch wußte ich immer noch nicht, was mir die Autorin eigentlich mitteilen wollte.
Bewertet mit 1 Sternen
Leider war ich sehr enttäuscht von dem Buch, denn nach dem Buch wußte ich immer noch nicht, was mir die Autorin eigentlich mitteilen wollte.
Es geht um Celestine, die eigentlich ihr Leben beschreibt, abgesehen von ihrer Au-Pai-Mutter, einer trinkenden Stirfmutter, einen chaotisch, eber lieben Vater und eine Kopfkranke Oma. Die schlechte Kindheit zieht sich durch das ganze Buch, denn die Autorin wartet immer mit neuen Geschichten aus dem Leben von Stine auf. Bis sie im Imbiss auf eine Änderung wartet, sie macht dann ein Praktikum in der Pflege, dort lernt sie nette alte Leute kennen Lilli und Heinz und sie verliebt sich in Enki.
Mehr passiert leider nicht großartig und das Ende kam mir zu aprupt , als wenn die Autorin nicht wusste, wie sie das Ende schreiben sollte. Sie hat alle Personen aufgelistet und zu jeden ein, zwei Sätze geschrieben.
Leider absolut nicht mein Fall! Langweilig, ohne Charme, kaum Hnadlung!
Ich hab vergeblich das Schwein unter den Fischen gesucht, geschweige denn gefunden!