Rezension

Leider wenig überzeugend

Something Pure
von Kylie Scott

Bewertet mit 1 Sternen

Als Alice Beck trifft, ist es ziemlich schnell um sie geschehen und das, obwohl sie eigentlich nicht an die wahre Liebe glaubt. Doch Beck weckt so viele Gefühle in ihr, wie noch kein Mann zuvor und so verbringen die Beiden ein paar wunderbare Tage miteinander. Als Becks Vater stirbt und er zurück nach Hause muss, bittet er Alice, ihn zu begleiten. Doch Alice hatte nicht damit gerechnet, dass hinter dem Hilfskellner Beck eine überaus vermögende Familie steht und sie sich direkt ins Haifischbecken begibt…

Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut und wollte es mögen. Aber es ging einfach nicht! Der Schreibstil war flüssig und humorvoll, sodass man durch die Seiten geflogen ist. Das war aber auch schon alles, was ich an dem Buch positiv hervorheben kann. Die Geschichte hatte meiner Meinung nach viel zu wenig Tiefe und die Beziehung zwischen Beck und Alice war mir viel zu oberflächlich. Die Gefühle sind bei mir einfach nicht angekommen und alles erschien einfach sehr realitätsfern. Die Charaktere haben sich nicht wirklich entwickelt und Probleme wurden irgendwie viel zu schnell verziehen. Mich konnte die Geschichte leider überhaupt nicht abholen und von daher von mir 1/5 Sterne.