Rezension

Leider ziemlich zäh

Kennedys Hirn - Henning Mankell

Kennedys Hirn, Großdruckbände
von Henning Mankell

Bewertet mit 2.5 Sternen

die archäologin louise reist von ihren ausgrabungen in griechenland nach schweden, wo sie einen vortrag halten soll und ihren sohn ben nach längerer zeit wieder treffen will. die beiden sehen sich selten und louise wei´nicht wirklcih viel über das leben ihres 25-jährigen sohnes. sie findet ben tot in seinem bett. ein riesenschock -  die polizei geht nicht von einem verbrechen aus - aber louise ist sich sicher, daß ihr sohn ermordet wurde. und sie macht sich auf die suche nach hinweisen auf ein motiv und einen vermeintlichen täter. bens vater aron ist auch schon eine weile verschwunden und louise reist um die halbe welt, um ihn zu finden und ihn über den tod des sohnes zu informieren.

sie stellt fest, daß sie nicht viel aus dem leben ihres sohnes weiß. sie kennt seine freunde nicht, weiß nicht, daß er eine wohnung in spanien hatte, findet hinweise und reist bis nach afrika. zunächst ist aron bei ihr, aber dann verschwindet er urplötzlcih und louise sucht selbst weiter.

spannende sache, die sie da aufdeckt, aber leider ist das buch so langweilig geschrieben, daß ich mich wirklich durchkämpfen mußte. kein highlight!