Rezension

Liebe und Verrat

Immortal Longings -

Immortal Longings
von Chloe Gong

Wie weit geht das Vertrauen

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. 
Die Geschichte ähnelt den Bücher von die Tribute von Panem.
Auch hier gibt es ein tödliches Spiel mit insgesamt 88 Teilnehmern von denen einer viel Reichtum erlangt.
Allerdings melden sich die Teilnehmer freiwillig und die Arena ist die Zwillingsstadt San und Er.
Die Teilnehmer erkennen sich durch Chips und Nummern.
Die beiden Hauptprotagonisten Prinzessin Calla und Anton Makusa spielen mit in den brutalen Spielen.
Jeder von ihnen hat sein ganz eigenen Antrieb sein Leben aufs Spiel zusetzten.
Prinzessin Calla möchte ihren Onkel König Kasa töten und Anton möchte damit seine Schulden abbezahlen.
Im laufe des Spieles kommen die beiden sich sowohl im Kampf, als auch persönlich näher.
Doch nur einer kann Gewinnen.

Das Buch ist nicht die typische Romantasy, sondern es geht auch sehr viel um die Politik des Landes.
Die Geschichte wird aus der dritten Person erzählt.
Was ich häufig als unpersönlich empfinde in diesem Buch, aber als sehr gut empfunden habe.
Es kommt auch immer wieder zu Perspektiven Wechsel zwischen Prinzessin Calla , Anton, Augustus und einer Unbekannten Person ( die ich hier nicht erwähne möchte, um nicht zu weit vorzugreifen).
Was die Geschichte gut voran treibt.

Alles in allem eine klare Leseempfehlung.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich denke gerade, weil es auch mal nicht der typischen Romantasy entspricht.