Literaturjäger
Bewertet mit 2.5 Sternen
Der Klappentext hörte sich so vielversprechend an. Geheimnisvolle Manuskripte, ein Buchhändler auf Schatzjagt, England als historischer Schauplatz und als draufgabe noch eine tragische Liebesgeschichte.
Absoluter Lesestoff für mich. Anfangs war das Buch auch sehr spannend, der Autor der auch Jane Austins Geheimnis geschrieben hat, umwebt mit sehr gut vormulierten Sätzen seine Geschichte, seine Schilderungen sind sehr stimmungsvoll und man merkt die Hingabe zur Literatur. Seine Figuren sind etwas eigen aber sehr sympathisch.
Leider beginnt das Buch aber nach einiger Zeit etwas zäh zu werden, vor allem die Schilderungen mit historischem Hintergrund sind dann leider etwas langweilig ab dem letzten Drittel habe ich sie nur mehr über flogen, und trotz allem nichts von der Gegenwärtigen geschlichte verpasst.Es sei nur kurz gesagt es handelt sich um eine Betrugs Geschichte in die Shakespeare verwickelt ist.
Die Liebesgeschichte die ebenfalls in einer eigenen Zeitschleife handelt ist kurz ,intensive und auch traurig.
Alles in allem fand ich sein Nachfolgebuch besser.