Rezension

Love it, love it, love it!

Das Lied von Eis und Feuer 03. Der Thron der Sieben Königreiche - George R. R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer 03. Der Thron der Sieben Königreiche
von George R. R. Martin

Bewertet mit 5 Sternen

Ganze Rezension hier! buecherdamon.blogspot.com

Geschichte:
Stannis und Renly Baratheon machen sich zum Kampf bereit. Beide versammeln ihre Leute und man weiß, dass bald der Krieg bevorsteht. Obwohl die beiden verwandt sind, wollen sie das Recht auf den Thron für sich beanspruchen. Tyrion Lennister dient stattdessen Joffrey als Recht Hand und macht sich alle Ehre. Joffrey dagegen ist außer Kontrolle. Nachdem er Eddard Stark zum Tode verurteilt hat, tut er, was er will. Selbst Sansa, die Joffrey über alles geliebt hat, erkennt sein wahres Ich und würde nichts lieber tun, als aus Königsmund zu fliehen. Ständig wird sie auf Joffreys Befehl hin geschlagen. Nur Tyrion verteidigt sie. Aber das wird ihr nicht erlaubt. Sie wird als Geisel gehalten, da ihr großer Bruder Robb ebenfalls in den Krieg zieht. Er wird von seinen Männern "König des Nordens" genannt und verlangt, dass der Norden sich selbst regiert. Dazu hat er es geschafft, Jaime Lennister gefangen zu nehmen. Cercei ist deswegen stocksauer, kann aber nun Sansa kein Haar krümmen, wenn sie ihren Bruder wieder haben möchte. Stannis hat Krähen übers ganze Land geschickt, in denen allen die Botschaft verkündet wird, dass Joffrey und die anderen Kinder von Robert und Cercei gar nicht Roberts Kinder sind, sondern die von Jaimes. Somit hat Joffrey kein Recht auf den Thron.
Arya ist aus der Stadt geflohen mit Yoren, einer der Nachtwache. Sie folgt nun ihn und seine Gruppe unter dem Namen Arry. Yoren hat ihr versprochen, sie auf den Weg zur Mauer in Winterfell abzuliefern. Aber Königsmund lässt sie nicht in Ruhe. Die Stadtwache ist ihnen auf den Fersen.
Bran herrscht in der Zeit als Lord auf Winterfell. Er hört sich seine Bewohner an und hilft ihnen, wo er kann. Trotzdem wünscht er sich nichts sehnlicheres, als wieder laufen und klettern zu können und irgendwann mal zum Ritter geschlagen werden zu können.
Daenerys reist stattdessen mit ihrem kleinen Heer und ihren Drachen durch die Wüste. Wenn sie nicht bald irgendwo ankommen würden, wusste sie, dass sie alle sterben werden. Aber wie das Schicksal so wollte, kamen sie an einer Stadt an, die verlassen schien. Sie ließen sich da nieder, versorgten sich mit Essen und Trinken. Aber schon bald wurde eine weitere Stadt entdeckt, die nicht verlassen ist. Sie brechen dorthin auf.

Fazit:
Ebenso genial und erschreckend wie die beiden Teile davor!