Rezension

Luft nach oben

Herrscherin der tausend Sonnen - Rhoda Belleza

Herrscherin der tausend Sonnen
von Rhoda Belleza

Klappentext:

Eine Prinzessin, so mutig wie Arya Stark

Prinzessin Rhee Ta'an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache. Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen. Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen. Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher. Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt: Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen ...

 

Meine Meinung:

Dieses Buch habe ich vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank. Das Cover hat mich sehr gereizt. Die Geschichte besteht aus zwei Handlungsstränge. Da wäre Rhiannon. Sie ist die einzige Überlebende der Ta´an Dynastie. Ihre ganze Familie ist bei einem Attentat um Leben gekommen. Und Rhiannon glaubt zu wissen wer dafür verantwortlich ist. Nämlich Andrés Seotra ehemaliger Berater des verstorbenen Kaiser (Rhiannon Vater) Ta´an und aktuell Kronregent. Sie schwört Rache. An dem Tag an dem sie den Thron gesteigen soll, entkommt sie knapp einem weiteren Attentat. Der dann wäre da noch Alyosha. Aly ist ein Soldat der UniForce und als Wraetaner ist er immer der Feindseligkeiten der Bevölkerung ausgesetzt. Er wird als Verräter angesehen, weil er sich bei dem großen Krieg mit den Fontis gegen Kalu verbündet hat. Auch er muss fliehen, weil er als Mörder von Rhiannon gesucht wird. Ich hatte mit den ersten 50 Seiten so meine Probleme. Ich kam mit den ganzen Namen und Bezeichnungen nicht ganz zurecht. Zu meiner Erleichterung gab es eine Auflistung der Namen und Planeten. Aber nach 50 Seiten kam ich so langsam in die Geschichte. Der Schreibstil war leider nicht so locker leicht, man musste sich schon konzentrieren. Mit beiden Protagonisten wurde ich irgendwie nicht warm. Vielleicht lag das am für mich schwierigen Schreibstil. Aber ansonsten hat mir die Story gut gefallen. Im All unterwegs zu sein wer wünscht sich das heut zu Tage nicht. Aber trotz den Kritikpunkten mit dem Schreibstil gebe ich dem Buch 4 Pfoten