Rezension

Man kann einfach nicht aufhöhren

City of Death - Blutfehde - Lolaca Manhisse

City of Death - Blutfehde
von Lolaca Manhisse

Bewertet mit 5 Sternen

Cherry ist eine 23 Jährige Studentin die nebenbei in der Immobilienfirma ihres Vaters arbeitet, das besondere, ihre Klienten sind Vampire. Auch sie selber zählt zu den Paranormalen, den sie wurde als Kind gebissen und ist seit dem eine Gestaltenwandlerin um genau zu sein eine Werschäferhündin. Eines Nachs nach der Arbeit wird sie von einen Auftragkiller angegriffen und der Vampir William Drake nimmt sie unter Schutz. Doch schnell wird klar das hinter den Auftrag mehr steckt, als sie nur los zu werden und so beginnt eine spannende Story.

Cherry, Will und auch die anderen Charakter werden einen sehr schnell sympathisch, die Figuren sind durchdacht und haben sehr viel Charm. Ob es die Vampir William, Max oder André sind oder die Werwölfe Romeo und Grey, oder eben Cherry und ihre beste Freundin Stacy, sie wachsen einen schnell ans Herz.

Die Story an sich ist sehr aufregend und man kommt sehr schnell ins Geschehen und legt sehr ungern das Buch aus der Hand. Cherry gerät nämlich in einen alten Streit zwischen Will und einen anderen Vampir. Was einiges an Action mit sic bringt, ja es wird auch Blutig, aber nicht so das man sich davor ekeln muss.
Viele Dinge passieren und das Ende ist auch sehr spannend und macht Hunger auf den zweiten Teil, der in März erscheinen soll (noch soooo lange =( )

Die Story wird aus Sicht von Cherry erzählt, was einen viele Fragen aufkommen lässt, aber genau das macht es spannend, aber auch ihre Spitze Art gegenüber Will lässt einen oft schmunzeln, ja auch musste ich öfter über ihre Sprüche lachen.  Lolaca Manhisse zieht einen mit ihren flüssigen und nie langweiligen Schreibstil einfach in ihren Bann. Sie hat mit “Blurfehde” einen spannenden Auftakt für eine bestimmt tolle Buchreihe geschaffen, mit wie sie schon verriet, vielen Büchern. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es mit Cherry und Will weitergeht.

Doch ich muss aber auch was sagen was mir ein wenig aufgefallen ist. Wenn man die Sookie Stackhouse Reihe kennt, wird man viele Parallelen feststellen. Aber auch zu anderen aktuellen Vampir/Gestaltenwandler Büchern.
So gibt es in Berlin mehrer “Ranger” die je einen Bezirk haben in denen sie für Ordnung sorgen, bei Sookie Srackhouse sind es Sheriff.
Das Blut verbindet, oder einen Menschen heilt, kennen wir auch schon, genauso das es wohl auch Sexuell erregt. Das es Menschen gibt die Fanger genannt werden (sich freiwillig beißen lassen) und es Richter gibt (wie die Volturi bei Twiligth). Aber ich denke es ist auch ziemlich scher heute noch was Neues zu erfinden und ich finde die Geschichte hat auch ihre eigenen Reize und ist auf jeden Fall lesenswert!