Man soll die Hoffnung nie aufgeben
Bewertet mit 5 Sternen
Im 4. Teil der Eagles Eishockey-Reihe geht es um Kaylee, die neue bei den Firebirds und Jenson, dem Captain der Eagles.
Beide haben mit einer Vergangenheit zu kämpfen, die sie versuchen, hinter sich zu lassen, damit das Herz heilen kann und man wieder beginnen kann zu leben.
Schon beim ersten Aufeinandertreffen merken sie, dass es irgendwas gibt, das sie miteinander verbindet und sie von den anderen um sich herum unterscheidet.
Und dann gibt es da noch die geheimnisvolle Flasche, die immer wieder an den Strand gespült wird und deren Inhalt beiden aus der Seele spricht und ihnen Hoffnung macht.
Es ist eine wunderschöne Geschichte um zwei gebrochene und verletzte Menschen, die den Glauben an die Liebe verloren haben, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, trotz oder gerade deshalb, weil es hier um ein sehr ernstes Thema geht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ihr gelingt es wunderbar, die Gefühle von Kaylee und Jenson in Worten zu fassen, vor allem dadurch, dass die Kapitel abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten geschrieben sind.
Einmal angefangen zu lesen konnte man damit nicht mehr aufhören. Eine klare Leseempfehlung von mir.