Rezension

Mara und der Feuerbringer 01

Mara und der Feuerbringer. Bd.1 - Tommy Krappweis

Mara und der Feuerbringer. Bd.1
von Tommy Krappweis

Mara ist ein 14 Jähriges Mädchen dass ein paar Probleme hat. Sie hat eine Mutter die total auf Isotherik und Hexen steht, sie leidet unter total realen Tagträumen und sie ist die Lachnummer der ganzen Schule. Dazu kommt noch das sie, nach einem Baumsprechsiminar der Mutter, von einem Zweig gesagt bekommt dass sie eine Spákona ist und die Welt von einem gewissen Loki befreien muss. Eine Spákona ist eine Seherin wodurch sich die Tagträume erklären lassen. Im Internet sucht sie die Definition von dem Wort Spákona, dabei findet sie Professor Weissinger der in ihrer Stadt wohnt und Professor in der Universität von München ist. Professor Weissinger ist ein Spezialist in dem Gebiet der Germanischen Mythologie. Was mich persönlich nicht interessiert. Er versucht ihr zu erklären das sie Loki vernichten müsse, weil das Ende der Welt auf der Kippe stehen würde. Aber Mara denkt sich das mach ich nicht, es müssen sich alle komplett irren, sie ist doc ein ganz normales Mädchen. Professor Weissinger versucht sie zu überreden es einfach zu versuchen. Ob sie es schafft das muss natürlich selbst nachgelesen werden. Jetzt kommt meine eigene einschätzung. Ich fand das Buch sehr sehr gelungen. Es gab sehr viel Witz, Humor,Abendteuer, Spannung und Mystery. Aber es ist der erste Teil einer Trilogie, das heißt ich müsste eigentlich die anderen Bände auch noch lesen, aber ich werde es nicht tun, weil man das Buch sehr gut allein Stehen lassen kann. Denn es gibt keine offenen Fragen, keine Cliffhanger oder andere Dinge die mir Lust auf den zweiten machen könnten. Naja man muss selbst sehen ob man es lesen möchte oder ob man es lässt, das liegt ganz allein am Leser. Ich fand man hätte es nicht lesen müssen aber ich habe es gern getan und habe es nicht bereut.