Rezension

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Das Lied von Eis und Feuer 05. Sturm der Schwerter - George R. R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer 05. Sturm der Schwerter
von George R. R. Martin

Bewertet mit 5 Sternen

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Geschichte:
Im Prolog schlüpfen wir diesmal in die Nachtwache. Man merkt sofort, dass anscheinend niemand mehr im Lande darauf aus ist, Frieden zu führen.
Samwell flieht vor den Anderen, zusammen mit den Brüder der Nachtwache, die den Angriff überlebt und fliehen könnten, jedoch sind die anderen Wesen ihnen direkt auf den Fersen. Jon Schnee musste sich den Wildlingen anschließen, die versucht, über die Mauer zu kommen. Dabei wird sein Schwur, den er geleistet hatte, immer wieder auf die Probe gestellt, bis er schließlich einknickte. Robb Stark führt immer noch Krieg und nennt sich den König des Nordens, jedoch sieht es immer und immer mehr so aus, als würde er den Krieg verlieren. Trotzdem möchte er lieber sterben anstatt das Knie zu beugen. Bran Stark ist auf den Weg jenseits der Mauer, um zu lernen, wie er sein drittes Auge richtig einsetzen kann und lernen kann, zu fliegen. Sansa ist immer noch in den Händen der Lannister. Jedoch hat sie Hoffnung, als Margaery Tyrell ihr vorschlug, ihren Bruder Willas zu heiraten. Sansa träumt davon, wieder glücklich zu sein, weit entfernt von Joffrey, jedoch werden ihre Pläne durchkreuzt und sie wird gezwungen, Tyrion, den Gnom, zu heiraten. Auch Tyrion wird dazu gezwungen. Er würde lieber bei seiner Shae bleiben, kann aber nicht ohnehin zu bemerken, dass er Sansa körperlich will. Jedoch hat er ein gutes Herz und möchte sie zu nichts zwingen. Catelyn ist verzweifelt. Ihr Vater stirbt. Damit wächst die Zahl der Familie, die sie verloren hat, immer mehr und sie fürchtet auch, Robb zu verlieren. Arya flieht vor den einen und wird von den nächsten wieder gefangen genommen. Doch diesmal wird sie erkannt, doch der Freund wird zum Feind und man schleppt sie zu Lord Beric, der anscheinend nicht sterben kann. Dort trifft sie auch einen alten Bekannten wieder, den sie aber am liebsten Tod sehen möchte... Davos ist einer der wenigen, der die Schlacht um den Thron überlebt hat. Als er gefunden und nach Drachenstein gebracht wird, wird er aber sofort gefangen genommen, da er vor hatte, die Rote Frau umzubringen. Kurz darauf wird er aber plötzlich zur Hand von Stannis Baratheon ernannt und somit auch zum Lord.

Fazit:
Es wird immer spannender und spannender und einmal angefangen ist man gefangen! Absolut empfehlenswert.