Rezension

Mir hat es super gefallen

Das Erbe der Päpstin - Helga Glaesener

Das Erbe der Päpstin
von Helga Glaesener

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Inhalt:
Nachdem Freya Zeuge wurde, wie ihre Mutter ermordet wurde, flieht sie Richtung Rom zu ihrem Großvater Gerold, der als Schutzherr des Papstes fungiert. Dort muss sie leider mit erleben wie sowohl Gerold als auch der Papst, besser gesagt die Päpstin, ermordet werden. Sie will wissen, wer hinter dem Mord steckt und begibt sich damit auf ganz schön dünnes Eis.
Meine Meinung:
Man befürchtet bei diesem Buch, dass die Autorin sich in ganz schön große Schuhe begibt und diese vielleicht nicht ausfüllen kann, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Geschichte der Päpstin wird konsequent weiter erzählt und das auf äußerst interessante Weise. Was mir besonders gut gefallen hat, ist dass die Hauptprotagonistin nicht zum Superweib stilisiert wurde, sondern auch das ein oder andere einstecken musste. Der Schreibstil ist richtig angenehm, so dass auch die vielen Seiten schnell bewältigt waren und man fast überrascht war, wie schnell das Buch zu Ende gelesen war.
Fazit:
Mir hat es super gefallen.