Rezension

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Mittelmäßig

Dusk - Susan Gates

Dusk
von Susan Gates

Bewertet mit 2.5 Sternen

Jay verbringt die Ferien bei seinem Vater Curtis. Curtis ist ein Mensch ohne beruflichen Erfolg, der seine Misserfolge im Alkohol ertrinkt. Früher war er einmal bei SERU, einer Militärbasis, die sowohl an Tieren, als auch an Menschen Experimente durchgeführt hat. Doch ein Feuer zerstörte die Basis.

Eines Tages betritt Jay aus Neugierde das ehemalige SERU-Gelände, nicht wissend, dass es keinesfalls verlassen ist und das die Tiere und das Mädchen namens Dusk, die das Feuer überlebt haben, dort gegen die Armee von General Ratte ums Überleben kämpft...

Der Roman hat sich schnell und flüssig lesen lassen. Ich persönlich fand es schade, dass die beiden Protagonisten Jay und Dusk nur so oberflächlich dargestellt wurden. Die Magie der Freundschaft die zwischen den beiden später bestehen soll, trotz der gänzlich unterschiedlichen Leben, bleibt nur oberflächlich angezeigt, dort hätte mir etwas mehr Tiefgang gefallen. Auch was zum Schluss aus General Ratte geworden ist, hätte mich sehr interessiert.

Alles in allem ein Thriller, der für meine Verhältnisse durchaus mehr Spannung und mehr Emotionalität hätte beinhalten können.