Rezension

Mordsreise

Mordsreise - Ingrid Schmitz

Mordsreise
von Ingrid Schmitz

Was Glück und Schicksal alles verursachen können!

Klappentext:

Gitti, Freundin der Privatermittlerin Mia Magaloff, hat eine Reise für zwei Personen gewonnen. Sie lädt Mia dazu ein. Beide freuen sich auf eine entspannte Auszeit. Schon im Bus begegnen sie schrägen Typen, mit denen sie lieber nichts zu tun haben möchten und bekommen lange Gesichter, als sie in einem Industriegebiet von Leer (Ostfriesland) halten. Die Fahrgäste schauen sich fragend an, werden aber vom Busfahrer bestimmend in die nächstgelegene Lagerhalle geführt. Ein sogenannter Veranstalter bedrängt sie, billige Kleidung zu Höchstpreisen zu kaufen. Offenbar sind sie einer betrügerischen Verkaufsveranstaltung aufgesessen. Mia fragt nach, warum das Kassenhäuschen mit einem polizeilichen Siegel verschlossen ist, und erfährt, dass der Hallenbesitzer vor Kurzem unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Mia platzt der Kragen. Das ist ihr alles zu unseriös. Sie schnappt sich ihre Freundin Gitti samt Einkaufstaschen und will nur weg von hier, am besten nach Spiekeroog, um wenigstens noch etwas von der Reise zu haben.

Doch als sie die Fähre auf Spiekeroog verlassen, werden sie gleich von mehreren Personen verfolgt. Mia wäre nicht Mia, wenn sie sich einschüchtern ließe…

 

Fazit:

Das Buch ist angenehm zu lesen. Nicht zu viel Hektik, aber auch keine Langeweile, genau passend.  Die Charaktere wirken etwas chaotisch. Nichts desto trotz haben sie das Buch etwas aufgefrischt.

Das Cover ist etwas einfach, passt aber gut zu der Geschichte.

Allem in allem war das Buch ganz gut. Was mir sehr gut gefallen hat waren die letzten Seiten, in denen noch einmal beschreiben wurde, was aus den Charakteren geworden ist.