Rezension

Musik und die Liebe

Melodie zweier Herzen -

Melodie zweier Herzen
von S. M. LaViolette

Inhalt:

Ihr verstorbener Mann hat Portia Stefani nichts als Schulden hinterlassen. Um ihren Lebensunterhalt zu sichern, nimmt die stolze junge Frau eine Stelle als Musiklehrerin in Cornwall an, die eigentlich ihrem Mann angeboten worden war. Doch sie konnte nicht ahnen, welche Faszination ihr neuer Arbeitgeber auf sie auswirkt und wie sehr dies ihr Leben verändert …

 

Stacy Harrington musste auf die harte Tour lernen, dass es besser für ihn ist, sich von den Menschen fernzuhalten. Zurückgezogen lebt er auf seinem prächtigen Anwesen. Nur die Musik schafft es, Freude in seinen trostlosen Alltag zu bringen. Doch als der engagierte Musiklehrer sich als umwerfende junge Frau entpuppt, ist er ihrer überwältigenden Anziehungskraft ausgeliefert. Doch die Geister der Vergangenheit lassen dunkle Geheimnisse ans Licht kommen, die die Harmonie der beiden zu bedrohen scheinen. Finden die Liebenden trotz aller Widrigkeiten zueinander, im Einklang ihrer Herzen?

Fazit:

Der Schreibstil ist recht gut zu lesen. Zum Teil finde ich die Geschichte “an den Haaren herbeigezogen” und nicht authentisch.

Die erotischen Szenen sind gespickt mit derben Ausdrücken, die man eher in der einschlägigen Literatur liest. In einem Historischen Roman empfinde ich es als störend und unangenehm. 

Mich spricht das Buch nicht wirklich an.