Rezension

Muss man nicht lesen

Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt - Katie MacAlister

Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt
von Katie MacAlister

Veronica James führt ein relativ ruhiges Leben, sie ist absolut neurotisch in Bezug auf jegliche Bakterien und Unordentlichkeit und wegen diesem Spleen auch nur wenig Kontakte. Eines Tages nimmt überraschend ihre Halbschwester Helen, die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat Kontakt zu ihr auf und erzählt ihr sterbend eine sehr unglaubwürdige Geschichte, die Ronnie verständlicherweise auch nicht so ganz ernst nimmt.

Doch nun passieren einige Dinge die Veronicas Weltbild doch zum erschüttern bringen.

 

Dieses Buch läßt eigentlich alles vermissen, was die sonstigen Bücher von Katie MacAlister ausmachen. Kein Charme, der wunderbare Witz und Humor fehlen und übrig bleibt eigentlich nur ein Buch das ich im Verlauf der Lesezeit mehr und mehr überflogen habe und immer wieder überprüft habe, wie viele Seiten ich den nun noch lesen muss. Wäre es kein Buch gewesen, das ich beurteilen wollte, hätte ich es garantiert spätestens in der Mitte abgebrochen.

Auch die Hauptfiguren kamen bei mir überhaupt nicht an, ich konnte mich weder für Ronnie noch für Ian erwärmen. Meist hat man dann zumindest Nebenfiguren, die man mag aber auch Teresita noch Sasha hatten überzeugende Auftritte.

Alles in allem absolut nicht mein Fall und ich glaube auch nicht, das ich den nächsten Teil der Serie lesen werde.