Rezension

Nach dem Sommer

Nach dem Sommer - Maggie Stiefvater

Nach dem Sommer
von Maggie Stiefvater

Bewertet mit 1 Sternen

Jeden Winter wartet Grace darauf, dass die Wölfe nach Mercy Falls zurückkehren – und mit ihnen der Wolf mit den goldenen Augen. Ihr Wolf.
Ganz in der Nähe und doch unerreichbar, lebt Sam ein zerrissenes Leben: In der Geborgenheit seines Wolfsrudels trotzt er Eis, Kälte und Schnee, bis die Wärme des Sommers ihn von seiner Wolfsgestalt befreit.
Es ist September, als Grace und Sam sich verlieben. Doch jeder Tag, der vergeht, bringt den Winter näher – und mit ihm den endgültigen Abschied.

Dieses Buch habe ich auf Empfehlungen von Freunden mir gekauft. Gefühlt jeder lobte dieses Buch in den Himmel. Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe.
In dem Buch kam einfach keine Spannung auf. Im Gegenteil. Je mehr ich gelesen habe, umso langweiliger wurde es. 

Die Geschichte hat mich am Anfang leicht an Twilight erinnert. Eigentlich war die Idee hinter dem Buch gut. Man hätte viel mehr draus machen können. 

Die Authentizität der Figuren fand ich nicht realistisch und gut dargestellt. Grace war einfach nur nervig, während man aus Sam viel mehr hätte machen können.  

Der Schreibstil der Autorin hat mir gar nicht gefallen. Sie hat viel zu viele Nebensätze in die Geschichte eingebaut. Viele Themen wurden unnötig ausgeschlachtet. 

Mein Fazit: Man hätte viel mehr aus dem Buch machen können. Mir persönlich hat es nicht gefallen.