Rezension

Nette Story, dennoch am Anfang sehr holprig und verwirrend

Blut auf dem Mond - James Ellroy

Blut auf dem Mond
von James Ellroy

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Inhalt

Lloyd Hopkins ist ein Cop durch und durch. Er jagt die Killer seiner Stadt, bis er sie gefunden hat. Auch diesmal jagt er einen Mörder, der Frauen sowie Männer tötet. Der Mörder selbst der Dichter genannt, tötet für eine bestimmte Frau und das seit vielen langen Jahren.

Doch wird Lloyd den Kampf gewinnen und ein weiteres Monster in seine Schranken weisen?

Meine Meinung

Das Buch Blut auf dem Mond wurde von James Ellroy geschrieben und ist der erste Teil der Lloyd-Hopkins-Triologie.

Das Cover selbst ist einem einem hellen Rotton gehalten und zeigt anscheinend James Ellroy.

Der Schreibstil ist am Anfang des Buches sehr holprig, sodass ich schwierigkeiten hatte mich in die Geschichte einzufinden oder überhaupt durchzublicken um wen oder was es gerade geht. Wenn man jedoch dann einige Kapitel gelesen hat, kommt man ganz gut zurecht. Dennoch konnte mich Teil eins der Triologie nicht wirklich überzeugen. Die Story an sich ist gut, jedoch geht das eindeutig besser.

Auch wird der Dichter manchmal sehr in den Himmel gehoben und der Cop Lloyd als Irrer Typ dargestellt. Beide Personen haben nicht die besten Dinge im Leben erlebt, wodurch man schon den Eindruck gewinnen kann, dass ein Irrer den anderen Irren jagt.

Zu den Protagonisten gehören Llyod, der Dichter, Llyods Frauenbekanntschaften, sowie sein guter Freund.

Ich bin sehr gespannt wie Teil zwei weitergeht und ob auch dort wieder die holprige Schreibweise dominiert.

Fazit

Gute Story, doch das Endresultat lässt etwas zu wünschen übrig. Dennoch muss gesagt werden, dass wer Bücher mag in denen Serienkiller gejagt werden, diese Buch dennoch lesen sollte. Lasst Euch nicht abschrecken über die schwierigen Anfänge des Buches.