Rezension

Neuanfang im Haus am Deich

Das Haus am Deich – Fremde Ufer -

Das Haus am Deich – Fremde Ufer
von Regine Kölpin

Frida findet mit ihren Eltern nach der Flucht aus Stettin Zuflucht auf einem Hof in der Wesermark. Ihre Freundin Erna von Geest verschlägt es ebenfalls in die Wesermarsch, da ihr Vater als ExNazi allerdings seine Beziehungen nutzt, lebt diese in einer Villa.

Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, erwirbt Fridas Vater eine kleine Kate, die er selbst renoviert und umbaut. Als Erna ein Kind erwartet, findet sie bei Fridas Familie Unterschlupf.

Mir hat der erste Band der Trilogie sehr gut gefallen, der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, und auch viele der Charaktere waren mir beim Lesen recht sympatisch (manche auch recht unsympathisch).