Rezension

Neuseelandkrimi

Schwarze Bucht - K. C. Crowe

Schwarze Bucht
von K. C. Crowe

Bewertet mit 3 Sternen

 

K. C. Crowes Roman „ Schwarze Bucht“ ist ein Neuseelandkrimi.

Weil ich noch keinen Krimi von Neuseeland kenne, habe ich mich für diesen entschieden. Es gab schon einen Krimi mit Inspektor Parnell. Den Autor kannte ich noch nicht.

 

Inspektor Frank Parnell macht nach einer schmerzhaften Trennung

Urlaub in Dunedin, einem kleinen Städtchen im Süden Neuseeland. Er ist mal wieder ein Protagonist, über den ich mich ärgern muss. Er trinkt zu viel Alkohol, das er am anderen Tag nicht mehr weiß, wie er in sein Zimmer gekommen ist und was passiert ist. Der Einstieg ist etwa schleppend.

 

Dann wird die Tochter eines reichen Mannes bestialisch getötet. Parnell wird verdächtigt. Der Vater ist ein unmöglicher Kerl, dem geht es nicht um die Tochter.

 

Der Autor hat einen eigenartigen Schreibstil. Oft sind die Sätze sehr kurz und abgehackt. Dadurch gelingt kein Lesefluss.

Ich konnte mit diesem Krimi leider nicht warm werden.