Rezension

Never Never

Never Never - Colleen Hoover, Tarryn Fisher

Never Never
von Colleen Hoover Tarryn Fisher

Bewertet mit 5 Sternen

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.
Inhaltsangabe auf amazon

Ich bin total begeistert von diesem Buch - 
Wieder mal! Unglaublich, wie Coleen Hoover es wirklich (fast) jedes Mal gelingt, mich total von ihrem Buch zu überzeugen und mich total in den Bann des Buches zu ziehen.
Hier liegt es vielleicht auch an der jungen Co-Autorin. Jedenfalls hat mir die Zusammenarbeit sehr gut gefallen.

Denn es ist so ein ungewöhnliches Buch geworden, teilweise richtig spannend. So spannend, dass ich es manchmal kaum weglegen konnte.
Es ist so einfühlsam, normalerweise bin ich nicht immer auf der Suche nach Zitaten, aber hier könnte ich mir ganz viele der Liebesbriefe, besonders die von Silas, im Ganzen abschreiben und aufheben.
Wie kommt man nur auf so viele tolle Worte?

Ich kann das Buch nur Jedem ans Herz legen.
So etwas außergewöhnliches sollte man echt gelesen haben.
Wieder ganz anders als die anderen Bücher von C. Hoover, aber wie immer einfach nur schön ind total gefühlvoll.
Bald habe ich alle jemals von der Autorin geschriebene  Bücher bei mir zu Hause, so sehr bin ich begeistert.
Hoffentlich schaffe ich die bald alle zu lesen, die meisten habe ich schon...