Rezension

Nicht ganz nachvollziehbarer Hype

Bis (Biss) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

Bis(s) zum Morgengrauen
von Stephenie Meyer

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt:
»Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm – und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war – dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.« Edward bestimmt bald Bellas Leben, doch damit schwebt sie fortan in ständiger Gefahr … Die Geschichte von Edward und Isabella begeisterte auf Anhieb weltweit und wurde ein internationaler Bestseller. Stephenie Meyers Debüt ist so romantisch wie spannend und fesselt bis zur letzten Seite.

Mein Eindruck:
Ich weiß noch, wie ich im Sommer 2008 vor den Bücherregalen stand und auf dieses Buch gestoßen bin. 
Es war brandneu und der Hype um Bella und Edward war noch nicht geboren.
Die Liebesgeschichte der beiden ist schön, keine Frage. Allerdings fällt es für mich eher in die Kategorie "einmal gelesen und genug", weshalb ich den späteren Hype um diese Geschichte nie verstand.
Für mich war es stellenweise etwas zu kitschig und ich konnte mich nie wirklich damit anfreunden, dass ein Vampir plötzlich kein blutrünstiges, widerlich aussehendes Wesen ist, sondern viel mehr ein "Schönling", der in der Sonne glitzert. 
Wer also auf der Suche nach einer süßen Liebesgeschichte zwischen Mensch und Vampir ist, der ist mit diesem Roman bestens bedient :)