Rezension

Nicht meins

Der Schneekimono - Mark Henshaw

Der Schneekimono
von Mark Henshaw

Bewertet mit 1 Sternen

Klappentext:

»Willst du dein Leben erkennen, musst du es durch die Augen eines anderen sehen.«

Auguste Jovert lebt zurückgezogen in seiner Wohnung in Paris. Eines Tages steht ein Fremder vor seiner Tür, der ihm die Geschichte seines Freundes, des Japaners Katsuo Ikeda, erzählt. Ikeda führte ein bewegtes Leben als Schriftsteller, verliebte sich unsterblich in die schöne Mariko. Doch als er ihr wiederholt ihren Wunsch nach einem Kind ausschlägt, verlässt sie ihn. Er verfällt in tiefe Depressionen, bis er eines Tages die junge Sachiko trifft, die er unbedingt ganz für sich haben will, denn sie erinnert ihn an seine Mariko. Doch als Sachiko schwanger wird und in einem Schneesturm stirbt, muss er sich einer Wahrheit stellen, vor der er bislang die Augen verschlossen hat. Und Auguste Jovert begreift, dass diese Geschichte im fernen Japan mehr mit ihm zu tun hat, als er zunächst ahnte. Denn auch er wird von seiner Vergangenheit eingeholt …

 

Meine Meinung:
Das ist eines der wenigen Bücher, die ich bei der Hälfte des Buches abgebrochen habe.
Zum einen fand ich den Schreibstil sehr anstrengend und zum anderen wußte ich selbst nach der Hälfte des Buches nicht, was der Autor einem mit diesem Buch eigentlich sagen möchte, bzw worum es in diesem Buch wirklich geht.
Und das ganze für einen so stolzen Preis. Da war ich selber wirklich sehr enttäuscht von und froh, mir "nur" das Ebook gekauft zu haben, wobei ich den Preis selbst da für viel zu hoch erachte für das, was ich da bekommen habe.

 

Fazit:
Ich selber konnte mit diesem Buch leider so gar nichts anfangen.