Rezension

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Nicht ohne meine Tochter

Nicht ohne meine Tochter - Betty Mahmoody

Nicht ohne meine Tochter
von Betty Mahmoody

Es ist zar schon etwas länger her, dass ich dieses Buch gelesen habe, ich kann mich dennoch an die spannende und zugleich schreckliche Geschichte erinnern.

Allerdings muss direkt vorraus geschickt werden, dass es sich hierbei nicht nur um eine fiktionale Erzählung hanndelt, sondern diese unfassbare Story sich tatsächlich genau so ereignet hat.

Um den Inhalt kurz anzureißen, ist zu sagen, dass es um zunächst um die Familie Mahmoody geht, die einen Urlaub im Heimatland (Iran) des Familienvaters macht.

Doch kaum im Iran angekommen verändert sich der Familienvater ,Moody, so sehr, dass er seiner Frau und seinem Kind sämtliche Vorschriften macht, wie sie sich in Iran zu verhalten hätten. Er beginnt seine Frau , Betty, zu schlagen, zu misshandeln und wo er nur kann zu unterdrücken.

Betty spielt ihm vor sich ihm nicht zu widersetzen, heimlich kontaktiert sie aber die Botschaft und unternimmt immer neue Versuche um nicht nur Moody , sondern auch dem iranischem Staat zu entkommen. Denn dieser erlaubt ihr auszureisen , allerdings ohne ihre Tochter, Mahtab. Da Betty ihre Tochter nicht zurück lassen will findet sie einen Weg über die Türkei zu flüchten. 

Das Buch an sich ist sehr einfach geschrieben und man kann jederzeit dem Erfahrungsbericht gut folgen. Betty ebenso wie Mahtab wachsen einem sehr schnell ans Herz. 

Ich persönlich finde, das dieses Buch ein Klassiker ist, der auf jeden Fall lesenswert ist.

Es gibt auch einen zweiten Teil zu diesem Buch , sowie ein Buch, dass Mathab selbst geschrieben hat.