Rezension

Nicht so gut wie Band 1

Pandemonium - Lauren Oliver

Pandemonium
von Lauren Oliver

Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Das Mädchen, das glaubte, was man ihm sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex geflohen ist. Hier, in der Wildnis, schließt sie sich dem Widerstand an. Ein Auftrag führt sie erneut in die Stadt. Und tief in ihrem Innern gibt sie die Hoffnung nicht auf, dass Alex doch noch am Leben ist. Sie muss ihn finden. Denn in ihrem Herzen lodert immer noch die Liebe.

Die ersten paar Seiten waren verwirrten da, man nicht an der Stelle weiter liest an dem der erste Band aufhört. Dan wird immer wieder von Jetzt zu damals gewechselt den Grund dafür keine Ahnung. Aber nach der ersten verwirrt dadurch geht es gleich weiter den Kampf gegen/ für die "Krankheit". Sehr viele Überraschungen und tiefe Gefühle ziehen sich durch das ganze Buch das am Ende seinen Höhepunkt erreicht und ich war froh das Band 3 schon draußen war. Denn warten nach dem ENDE wäre nichts gewesen. Ich finde den zweiten Band nicht so gut wie das erste, vielleicht lag es daran das man immer wieder in die Vergangenheit gebracht wurde. Aber ich hoffe einfach das Band 3 einfach alles wieder heraus reißt.