Rezension

Nicht so meines

Joyland - Stephen King

Joyland
von Stephen King

1973 arbeitet Devin Jones während der Pause seines Studiums in Joyland, einem Vergnügungspark. Er erledigt dort alle möglichen Sachen. Angefangen bei der Steuerung der Fahrgeschäfte bis hin zur Unterhaltung der Kinder in einem Wollkostüm.
Doch in diesem Park ist vor einiger Zeit etwas passiert und er möchte herausfinden wie die näheren Umstände dazu sind und geht dem Ganzen auf den Grund. Was hat das Kind damit zu tun und was passiert noch alles in diesem Park?

Meine Meinung:

Stephen King - ein großer Mann, ein großer Autor. Habe ich eigentlich bis jetzt immer nur Bücher von ihm gegriffen, die nicht so gut gelungen waren? Ich bin eigentlich mächtig enttäuscht, denn zu Ende hin hat das Buch mich erst so richtig fesseln können. Ich musste mich zwingen weiter zu lesen und nicht wieder abzubrechen. Denn vor ein paar Jahren las ich "Das Spiel" und es fing ziemlich gut an aber langweilte mich dann irgendwann.

Der Schreibstil von Stephen King ist ohne Frage großartig. Er hat einen mega großen Wortschatz und man kann sich alles so bildlich vorstellen.

Was die Geschichte angeht, wie gesagt, konnte diese mich nicht vom Hocker reißen. War es gruselig? Nein.
Das Ende war gut und ich musste auch noch Stunden nachdem ich das Buch beendet hatte drüber nachdenken. Ich hoffe es gibt noch bessere Bücher von ihm, denn das war nicht das letzte was ich von Stephen King lesen werde. Ich denke es gibt wirklich bessere Werke von ihm.