Rezension

Nicht so meins

Libri Mortis - Flüsternde Schatten - Peter Schwindt

Libri Mortis - Flüsternde Schatten
von Peter Schwindt

Bewertet mit 2 Sternen

Da ich das Buch von meiner Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, war ich mehr oder weniger gezwungen das Buch zu lesen. Ich habe sehr oft an diesem Buch gelesen, was nicht daran lag, dass es so toll war. Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen. 

Die Geschichte zieht sich ganz schön. Es gab andauernd lange langweilige Textpassagen. Manchmal juckte es mich in den Fingern diese einfach zu überspringen, aber da ich eine gewissenhafte Leserin bin, mache ich so etwas natürlich nicht. ;) Die einzigen spannenden Abschnitte waren die, in denen Rosalie sich in den Katakomben aufhält, was aber vielleicht nur 1/4 des Buches ausmacht. 

Zu den Figuren konnte ich kaum eine emotionale Bindung aufbauen, da das Buch in der dritten Person geschrieben ist und man sich nicht so gut in die Personen hineinversetzen kann. 

Auch komisch ist es, dass in dem Buch die Haustüren so gut wie nie abgeschlossen sind.

Obwohl es jetzt nicht gerade das spannendste Buch war, das ich bis jetzt gelesen habe tun sich mit einige Fragen auf: Wer ist der Mann mit den grünen Augen, der Rosalie gerettet hat? Was ist am Ende mit ihrer Mutter passiert? Lebt sie noch? Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt mir das zweite Buch der Trilogie zu kaufen. Aber nachdem ich mir die Inhaltsangabe durchgelesen habe, bin ich mir sicher, dass ich mir das Buch doch nicht kaufe. Ich bin nämlich nicht so ein Fan von Geisern und so.