Rezension

nicht so richtig spannend

Tod einer Bikerin - Klaus Heimann

Tod einer Bikerin
von Klaus Heimann

Bewertet mit 3 Sternen

Sigi Siebert, pensionierter Hauptkommissar, erfährt bei seinem Treffen in der Kneipe mit seinen ehemaligen Kollegen, dass diese an einem brisantem Mordfall dran sind. Eine Bikerin wurde ermordet und vom Täter fehlt jede Spur und auch sonst gibt es keine verwertbaren Spuren. Der Freund der Bikerin schlief seinen Vollrasch im Nebenzimmer aus und hat ebenfalls nichts mitbekommen. Die Beamten stehen vor einem Rätsel. Wäre da nicht der pensionierte Sigi...

Ein eher zum schmunzeln anregender Krimi. Sigi ermittelt weiter obwohl er im Ruhstand ist. Die eigentliche Handlung gerät etwas ins Hintertreffen, dafür lertn der Leser das nähere Umfeld und die Sehenswürdigkeiten von Sigis Heimat kennen. Für mich eher ein so dahingelesenes Buch ohne Spannung.