Rezension

nicht überzeugt

The Numbers - Welche Zahl bringt dir den Tod? - Ewan Scott

The Numbers - Welche Zahl bringt dir den Tod?
von Ewan Scott

Auf den Strassen Londons…

Ellie Buckland ist eine ehemalige Air Force Pilotin und arbeitet neu bei der Londoner MET. Zusammen mit Detective Arthur Law jagen sie einen Serienmörder der auf der M25 in London seine Opfer auf unterschiedliche Art und Weise brutal ermordet. Am Tatort wird jeweils ein Kinderspielzeug und einen Zettel mit Zahlen gefunden. Diese Zahlen geben den Ermittlern Rätsel auf und lange Zeit können sie deren Bedeutung nicht entziffern. Die Opfer werden in verschiedenen Revieren gefunden, weshalb man eine Spezialeinheit gebildet hat. Ebenfalls soll ein Statistiker den Fall analysieren und sich mit den rätselhaften Zahlen beschäftigen. Detective Arthur Law, der gerne Alkohol trinkt, kommt immer mehr in Bedrängnis, da der Mörder unbeirrt weiter mordet. Ebenfalls hat er grosse Angst um seine Tochter Casey, die zurzeit ihren Führerschein macht. Ausgerechnet Casey gibt Law den entscheidenden Hinweis zu den Zahlen. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wortgewandt und flüssig zu lesen. Die Story ist ganz gut durchdacht und die verschiedenen Handlungen werden nach und nach zu einem grossen Ganzen verknüpft und führen zu einem rasanten Finale. Das Ermittlerteam gefällt mir gut uns ist mir sympathisch.

Im Grossen und Ganzen ist es eine spannende Story, die mir gefallen hat. So richtig gepackt hat mich das Buch dann aber doch nicht. Es gab für mich zu viele Gegebenheiten die nicht ganz nachvollziehbar waren, beispielsweise, weshalb braucht man so lange für das Enträtseln der Zahlen, wenn ich als Leserin bereits zu Beginn darauf komme? Ein Thriller, der mich nicht ganz überzeugen konnte und ich noch unschlüssig bin, ob ich die weiteren Bücher lesen möchte. Deshalb 3 von 5 Sternen.

 

Fazit:

Fazit: Ein Buch welches sich gut lesen lässt, aber teilweise mit Gegebenheiten, die ich nicht nachvollziehen kann. Ein Thriller der nicht unbedingt im Kopf bleibt, weil dafür halt doch ein bisschen was gefehlt hat. Ich würde das Buch nicht weiter empfehlen, dafür braucht es für mich mehr.