Rezension

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Nicht wirklich gut

Breakaway -

Breakaway
von Anabelle Stehl

Bewertet mit 2 Sternen

Eine junge Frau steigt in einen Bus und es wirkt, als würde sie vor etwas oder jemanden davonrennen. Ohne irgendeinen Plan kommt sie in Berlin an und stellt sich erst dort die Frage, wie es nun weitergehen soll. Geld ist knapp und dennoch muss ein Zimmer her.

 

Sie strandet in einem Cafe, eine nette Mitarbeiterin bietet ihr den Laptop an, damit sie sich auf Zimmersuche begeben kann. Dazu taucht noch ein junger Mann auf, der ebenfalls sofort Hilfe anbietet.

 

Das ist der Einstieg in die Geschichte, mehr wird nicht erwähnt. Insgesamt kommt man leicht in die Geschichte hinein und ich war extrem gespannt, nach wenigen Seiten. Tja und dann kam für mich das böse Erwachen. Die Geschichte brach richtig ein, ich mochte die Protagonisten überhaupt nicht. Sie konnten mich mit ihrer Geschichte gefühlstechnisch überhaupt nicht abholen. Es wirkte sehr unnatürlich, übertrieben auf mich. Was für die Thematik der Killer ist. 

 

Was mir gut gefallen ist eigentlich nur, dass die Geschichte "bei uns" in Berlin spielt.  Das war tatsächlich mal etwas anderes, an vielen anderen Punkten hat es nicht gepasst. Sehr viele Wortwiederholungen, einige Rechtschreibfehler, Satzstellung war auf teilweise nicht gut. Da kam leider einiges zusammen, was mir nicht gefallen hat.

 

Tatsächlich waren die Nebenfiguren spannender als die Hauptpersonen. Das sollte natürlich nicht passieren. Ich werde die Reihe vermutlich trotzdem weiterlesen, weil ich mir eben zu diesen Figuren schöne Geschichten erhoffe, vielleicht wird es ja auch besser und die Autorin schafft es doch noch mein Herz zu erobern. Schauen wir mal.