Rezension

„Noah“ ist für mich das absolute Highlight der Reihe, und das obwohl „Tristan“ immer mein Favorit war.

Miami Millionaires Club - Noah - Ava Innings

Miami Millionaires Club - Noah
von Ava Innings

Bewertet mit 5 Sternen

Ava Innings – Miami Millionares Club, Noah

 

Nachdem Reagan von Finn „verraten“ wurde und er seiner Mutter mehr glaubte als ihr, landet die Sängerin im Gefängnis. Tristan, ihr Agent, bestellt seinen besten Freund und Anwalt Noah ins Gefängnis, um der Sängerin rechtlich beizustehen. Es dauert nicht lange, da fühlen beide eine ungeheure Anziehungskraft und Reagan macht es Noah nicht leicht, sie und ihre eindeutigen Angebote abzulehnen. Doch Finn ist sein bester Freund, er kann es ihm einfach nicht antun, sich mit Reagan einzulassen. Doch die gar nicht so unschuldige Sängerin lässt nichts unversucht um Noah ins Bett zu bekommen.

Doch wird er seinem größten Wunsch nachgeben und damit die Freundschaft zu Finn und sein Herz aufs Spiel setzen? Denn er weiß, das Reagan Finn immer noch liebt.

 

Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

 

„Noah“ ist ein weiterer Band der Millionaires Club Reihe von Ava Innings, Zoe M Lynwood und Liv Keen, der in sich abgeschlossen und eigenständig lesbar ist.

„Adam“, „Dante“, „Mason“, „Finn“, „Chandler“, „Hunter“ und „Tristan“ sind aus der Reihe bereits erschienen.

Einfach nur Wow. Für mich ist „Noah“ der beste, spannendste und intensivste sowie emotionalste Band aus der Millionaires Club Reihe.

 

Die Autorin besticht wieder durch einen lockeren, flüssigen Schreibstil und einer abwechslungsreichen, hocherotischen und vor allem überraschenden Handlung, die temporeich und spannend gestaltet wurde. Es gibt kleine und große Schockmomente, aber das muss selbst gelesen werden, denn ich will nicht spoilern.

Im Vordergrund steht diesmal Noah, der Anwalt des Clubs, der mir schon in den Vorgängerbänden sehr sympathisch war. Dominanz, Kraft und starker Wille zeichnen ihn aus, was ihn noch anziehender macht.

Sein bester Freund Tanner, der bereits in einigen Bänden ebenfalls zu Wort kommt, wird hier etwas mehr beleuchtet, sodass ich hoffe, demnächst auch seine Story lesen zu dürfen.

Ebenfalls im Fokus stehen Reagan und Finn, die ja bereits ihre Liebe in einem der Vorgängerbände gefunden haben. Oder vielleicht doch nicht?

 

Die Charaktere wirken wieder lebendig, facettenreich, werden weiter ausgearbeitet und harmonieren so gut mit der Geschichte, dass es einfach viel Freude macht, in ihre Welt einzutauchen und sich fallen zu lassen.

 

Fazit: „Noah“ ist für mich das absolute Highlight der Reihe, und das obwohl „Tristan“ immer mein Favorit war. 5 Sterne, wenn ich könnte würde ich doppelt so viele vergeben.