Rezension

Oberflächlich....

Sechs Richtige und eine Falsche - Birgit Hasselbusch

Sechs Richtige und eine Falsche
von Birgit Hasselbusch

Jule ist Journalistin beim Radio und wird von ihrem cholerischen Chef beauftragt eine Sendung über Lottomillionäre zu machen. Sie  startet mit einem Interview ihrer Freunde  ,mit der Frage ,was man denn mit so einer Lottomillion machen würde?Plötzlich verbreitet sich das Gerücht, dass Jule selber die letzte Million gewonnen habe. 
Kurz darauf werden einige Wünsche ihrer Freunde durch einen anonymen Spender erfüllt. Jule macht sich auf die Suche nach dem anonymen Glückspender und kämpft dabei um Vorurteile und Verschwiegenheit.

Ich weiss auch nicht genau, woran es liegt, dass mich dieses Buch nicht berührt hat. Ist es das doch sehr oberflächliche Thema? Oder die Protagonistin Jule, die mir so gar nicht sympathisch war? Mit ihrer selbstgefälligen Art konnte ich leider nicht besonders viel anfangen.
Auch an den Schreibstil musste ich mich gewöhnen.Ich hatte beim lesen stets das Gefühl, ich werde durch die Geschichte gejagt und der Platz für echte Gefühle fehlt. Ein eher oberflächliches Buch, das ich konsumiert habe, aber nicht in mir nachklingt.