Rezension

packend

Cassardim 1: Jenseits der goldenen Brücke - Julia Dippel

Cassardim 1: Jenseits der goldenen Brücke
von Julia Dippel

Amaia ist gerade sechzehn geworden– zum achten Mal. In ihrer Familie altern sie nicht wie alle anderen. Sie will das Geheimnis ihrer Familie lüften. Als ihr Vater mit ihren beiden ältesten Brüdern einen Gefangenen bringen, bekommt sie die Chance auf die Wahrheit. Doch die ist ganz anderes als sie je vermutet hattet.

Der Klappentext war ja sehr geheimnisvolle geschrieben. Genauso wie das Buch, eine Geschichte voller Geheimnisse, die man gleichzeitig mit Amaia lüftet. Immer ein Geheimnis nach dem anderen. Man begleitet sie auf einer Reise, wohin sie eine Letzt endlich führt weiß man nicht. Klar ins Reich Cassardim, bloß dort erwartet einen viel mehr als die Wahrheit. Hier sind Intrigen im Gange, Armeen, die einen in Schrecken versetzten, die Landschaft ist lebendig und Kreaturen aus den schlimmsten Albträumen. Da ist natürlich auch der Retter in schwarzer Rüstung Noár, bei dem ich nie wirklich sicher bin was er eigentlich ist - Böse, Gute, Psycho oder einfach nur ein guter Schauspieler. Amaia ist die Hauptfigur mit der man als Leser auf eine Reise geht, die einen nicht so schnell loslässt. Die Geschichte fesselt einen und zieht einen ihn ihrem Bann. Ich bin gespannt, ob es ein weiteres Teil gibt.