Rezension

Percy Jackson auf ägyptisch

Die Kane-Chroniken 01: Die rote Pyramide - Rick Riordan

Die Kane-Chroniken 01: Die rote Pyramide
von Rick Riordan

Bewertet mit 3.5 Sternen

Klapptext:

Ein Besuch im Museum? An Heiligabend?

Eine bescheuerte Idee findet Sadie. Sie sieht ihren Vater, den berühmten Ägyptologen Dr. Julius Kane, ja ohnehin nur zweimal im Jahr- und dann muss er sie und ihren Bruder Carter ausgerechnet ins British Museum schleppen.

Aber ihr Vater will ihnen gar keine verstaubten Sarkophage zeigen- er plant nicht weniger, als den ägyptischen Gott Osiris zu beschwören. Doch das geht schief und er wird von einem unheimlichen glutroten Typen entführt. Um ihren Vater zu befreien, müssen Sadie und Carter es mit der gesamten ägyptischen Götterwelt aufnehmen.

 

Meinung:

Ich habe zunächst die Percy Jackson Reihe von Rick Riordan gelesen und war von dieser begeistert. Da ich ohnehin ein Fan von Jugendromanen mit göttlichen Elementen (im Sinne von griechisch, römisch etc.) bin, habe ich mir den ersten Band der Kane Chroniken zugelegt.

Dieses Buch ist abwechselnd aus der Sicht der zwei sehr unterschiedlichen Geschwister Carter und Sadie geschrieben. Die Sprache ist einfach, jugendhaft und witzig, die Geschwister nehmen sich in den unterschiedlichen Kapiteln gegenseitig auf den Arm und erzählen dabei von ihrem Einstieg ins ägyptische Götterreich.

Das Buch ist wirklich angenehm geschrieben und durchaus mit der Percy Jackson Reihe zu vergleichen- abgesehen davon, dass eine andere Mythologie zu Grunde liegt und die Handlung dem entsprechend auch anders gelenkt wird.

 

Fazit:

Wirklich angenehm zu lesen, ich hatte viel Freude mit dem Buch und kann es nur weiter empfehlen.