Rezension

perfekter Abschluss der Reihe

Taste of Love - Rezept fürs Happy End - Poppy J. Anderson

Taste of Love - Rezept fürs Happy End
von Poppy J. Anderson

Bewertet mit 5 Sternen

Es ist eine sehr unterhaltsame, witzige, spritzige, gefühlvolle und turbulente Geschichte - der perfekte Abschluss der Reihe.

Klappentext:
Wie ist ihr Chef nur auf diese Idee gekommen? Journalistin Vicky soll undercover recherchieren - ausgerechnet in einem Kochkurs für Männer! Gegen ein ordentliches Steak hat Vicky zwar nichts einzuwenden, gegen ihren überheblichen Kochpartner Mitch dafür umso mehr. Als es zwischen Töpfen und Pfannen richtig heiß hergeht, muss Vicky sich jedoch eingestehen, dass sie auch den Mann neben sich ganz schön scharf findet. Ob seine Küsse genauso unwiderstehlich schmecken wie sein Pecan Pie?

Meine Meinung:
Dies ist der fünfte Teil der „Die Köche von Boston“ Reihe und das Finale.
1. Taste of Love - Geheimzutat Liebe
2. Taste of Love - Küsse zum Nachtisch
3. Taste of Love - Zart verführt
4. Taste of Love - Mit Sehnsucht verfeinert
5. Taste of Love - Rezept fürs Happy End

Das Cover ist wieder sehr gut gelungen und es passt perfekt zu den anderen Bänden.
Der Schreibstil ist locker und leicht, mit einer großen Prise Humor versehen. Es liest sich sehr flüssig, das man garnicht aufhören kann.
Vicky ist eine selbstständige junge Frau, die sich nichts gefallen lässt. Sie hat einen trockenen bissigen Humor, ist um keine Antwort verlegen, ist sehr intelligent und sie ist ein Mathegenie.
Mitch ist sehr erfolgreich, ein Workaholic und ein Mann mit einem großen Herzen. Durch seine Arbeit hat er keine Zeit für eine Beziehung, aber Spaß haben kann man auch so und er lässt auch nicht viel anbrennen.
Mitch und Vicky kennen sich schon flüchtig durch gemeinsame Freunde.
Aber als sie sich näher kennen lernen und im Kochkurs auch noch Partner wurden, wurde die Geschichte richtig lustig.
Die Wortgefechte zwischen Vicky und Mitch waren einfach zum schießen, sie waren witzig und spritzig. Ich war nur am schmunzeln und ab und an mußte ich einfach laut loslachen.
Und es war schon wahnsinnig komisch, wie klug und intelligent doch Liz und Mitch sind, aber in Gefühlsdingen echt ein Brett vor dem Kopf haben und etwas begriffsstutzig sind.
Was ich auch super fand war, das man all die Charaktere aus den Bänden zuvor, noch einmal kurz wieder getroffen hat.
Es war eine sehr unterhaltsame, witzige, spritzige, gefühlvolle und turbulente Geschichte.
Von mir bekommt es eine absolute Leseempfehlung.