Rezension

Peter Grant in Topform

Der Galgen von Tyburn
von Ben Aaronovitch

Bewertet mit 4.5 Sternen

Irgendwer hat über diese Serie mal gesagt, sie lese sich wie Harry Potter auf Speed. Das ist die bisher beste Beschreibung für die Bücher um Peter Grant. Wie immer fängt es mit einem bestimmten Ereignis an, hier dem Tod eines jungen Mädchens (leider einer Freundin von Tyburns Tochter). Im weiteren Verlauf gerät dann immer mehr in Vergessenheit, worum es eigentlich ging! Wie die Hauptfigur verzettelt man sich immer mehr. Bei den meisten anderen Büchern würde mich das wohl stören, aber der Schreibstil ist einfach so unglaublich witzig, dass solche Kleinigkeiten wie die Handlung völlig in den Hintergrund treten. Immerhin ist Peter dem Gesichtlosen diesmal zum Greifen nah gekommen...!