Rezension

Pinkerton

Frost & Payne - Band 7: Pinkerton (Steampunk) - Luzia Pfyl

Frost & Payne - Band 7: Pinkerton (Steampunk)
von Luzia Pfyl

Bewertet mit 5 Sternen

Wir erfahren mehr über Jackson Paynes Vergangenheit und Lydia macht sich auf die Suche nach ihm.

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘

Hui, jetzt erfahren wir mal mehr über Jackson Paynes Vergangenheit als Pinkerton in Amerika. Dadurch gewinnt er auch an Format und man versteht seine Handlungen besser.

Lydia macht sich auf die Suche nach Payne und hat es damit auch nicht leicht.

Alle Figuren lernt man auch in diesem Band näher kennen. Sie kommen lebendig rüber, weil sie Ecken und Kanten besitzen. Das macht sie auch liebenswert und sie schleichen sich noch tiefer in mein Herz. Ich fiebere und leide mit ihnen mit.

Die Spannung baut sich sukzessive auf und nimmt im Verlauf Fahrt auf. Und zwar so rasant, dass ich kurz davor war, Schnappatmung zu bekommen. Es geht wirklich rund und ich muss zugeben, dass ich Pfyl ein paar Sachen nicht zugetraut hätte. Doch sie passen hervorragend in die Handlung und geben ihr noch zusätzlichen Thrill.

Überhaupt ist der Schreibstil locker-flockig und ließ mich durch die Seiten fliegen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und welche Auswirkungen Paynes Vergangenheit im weiteren Verlauf noch hat. Strahlende 5 Pinkerton-Sterne und eine Leseempfehlung an alle, die Steampunk und Spannung lieben.

 

‘*‘ Klappentext ‘*‘

New York, Winter 1884: Pinkerton Jackson Payne und sein Partner Alistair Kirkland bekommen den Auftrag, eine reiche Bankiersfamilie während einer Reise ins Hudson Valley nach Pollepel Island zu beschützen. Alles deutet darauf hin, dass der Auftrag Routine ist, bis Fremde auf der Insel auftauchen...

Lydia Frost und ihr Team machen sich auf die Suche nach ihrem Pinkerton. Mit Kopfgeldjägern ist nicht zu spaßen, wie sie sehr bald feststellen müssen. Payne steckt in Schwierigkeiten - und sie müssen alles daran setzen, ihn zu retten.