Rezension

Porzellankind

Porzellankind - Myriane Angelowski

Porzellankind
von Myriane Angelowski

Bewertet mit 2 Sternen

Zusammenfassung:

Ellis ist ein phantasievolles Kind. Leise und einsam bewegt sie sich durch die Villa der Eltern. Denn ihre Mutter erträgt keine Nähe. Und keinen Lärm. Ellis' Bruder ist ein Schreikind. Sein Gebrüll wird zur familiären Belastung – bis er schließlich für immer verstummt. Was ist geschehen? Schritt für Schritt entwickelt sich zwischen Ellis und ihrer Mutter ein verstörendes Intrigenspiel, bis Ellis erkennt, dass es mehr als eine Wahrheit gibt. Sie beschließt, abzurechnen. Bedingungslos ...

 

Meine Meinung:

Ich weiss nicht ob ich einfach nicht schlau genug für das Buch bin aber ich war von Anfang an ein bisschen irritiert. Ich wusste nie um wen es eigentlich, wer welche Motive hatte. Musste mich extrem konzentrieren um überhaupt im Buch drin zu bleiben (musste auch hin und wieder ein paar Seiten zurückblättern). Alles in allem war es gut, aber nicht so gut wie der Klappentext es verspricht, schade.