Rezension

pure Thrillerspannung

Der Schinder - Sarah Wedler, Nadine d'Arachart

Der Schinder
von Sarah Wedler Nadine d'Arachart

Bewertet mit 5 Sternen

Was, wenn jemand eine Rechnung mit dir offen hat? Was, wenn dieser Jemand ein Serienmörder ist? Maxim Winterberg kann sich an nichts mehr erinnern. Der ehemals anerkannte Folterexperte und Mitarbeiter der Polizei ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Dennoch ruft Kommissarin Daria Storm ihn zur Hilfe, als an verlassenen Orten auf einmal grausam zugerichtete Leichen gefunden werden. Die Toten tragen die Handschrift des Schinders, eines Serienmörders, der vor zwei Jahren sein Unwesen trieb und dann spurlos verschwand. Doch jetzt ist er zurück und eine Hetzjagd durch die Ruinen Berlins nimmt ihren Lauf. Zu spät verstehen Maxim und Daria, dass sie absolut niemandem vertrauen dürfen …

Was, wenn jemand eine Rechnung mit dir offen hat? Was, wenn dieser Jemand ein Serienmörder ist? Maxim Winterberg kann sich an nichts mehr erinnern. Der ehemals anerkannte Folterexperte und Mitarbeiter der Polizei ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Dennoch ruft Kommissarin Daria Storm ihn zur Hilfe, als an verlassenen Orten auf einmal grausam zugerichtete Leichen gefunden werden. Die Toten tragen die Handschrift des Schinders, eines Serienmörders, der vor zwei Jahren sein Unwesen trieb und dann spurlos verschwand. Doch jetzt ist er zurück und eine Hetzjagd durch die Ruinen Berlins nimmt ihren Lauf. Zu spät verstehen Maxim und Daria, dass sie absolut niemandem vertrauen dürfen …

Das Cover ist sehr ansprechend und absolut zum Roman passend.

Der Schreibstil ist sehr gut, die Charaktere gut beschrieben, man kann sich gut in die Szenerie einfühlen. Gut finde ich auch, dass die einzelnen Kapitel kurz gehalten sind.

Die Handlung ist nicht nur interessant, sondern auch sehr spannend. Ich wusste bis zum Ende des Buches nicht, wer denn jetzt der Schinder sei. Absolut unvorhersehbar - genasuso mag ich es. 

Die jungen Autorinnen können sich zu den Großen der deutschen Thrillerautoren zählen, gleichauf mit Michael Hübner und Sebastian Fitzek.

Fazit: Ein absolut empfehlenswerter Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen will und kann.