Rezension

Ravna mindert das Lese-Erlebnis enorm! Trotzdem eine Empfehlung!

RAVNA – Tod in der Arktis -

RAVNA – Tod in der Arktis
von Elisabeth Herrmann

Bewertet mit 4 Sternen

Bewertung:
Ich hatte das Buch ursprünglich auf meiner "Vielleicht"-Liste, weil ich mir unsicher war, ob ich das lesen möchte. Vom Schicksal bestimmt, kam ich zu einer Rezension 1 1/2 Stunden, bevor die Bewerbung zur Leserunde bei wasliestdu endete. Die hat mich so neugierig gemacht, dass ich mich doch noch dazu entschieden habe, mich zu bewerben. Und hier sind wir nun.

Das Cover ist super gemacht und passt hervorragend. Ich finde es auch sehr gelungen, weil das Bild eine junge Frau zeigt, kein Teenager. Das passt so zum Arbeitsplatz, andernfalls wäre es unlogisch. Es gibt eine Leserin, die schrieb, sie möge das Gesicht der Frau nicht. Liest sich erstmal merkwürdig, aber ich verstehe, was sie meint. Es passt irgendwie nicht zur Umgebung und den Klamotten. Auch wirkt es im Nachgang des Buches etwas zu alt für Ravna.

Der Klappentext ist soweit in Ordnung, aber diese Kommentare darunter ist wieder echt zum Kopfschütteln: Elisabeth Herrmann fesselt ein großes Publikum an ihre mitreißenden und atmosphärischen Thriller. Leserinnen und Leser erwarten starke Heldinnen, dunkle und mystische Fälle und intelligente Hochspannung. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

Erstmal: Das ist doch sowieso ein Einzelband, da brauche ich doch diese Aussage zu dem unabhängigen Lesen nicht. Das war mein Gedanke erstmal dazu, denn nirgendwo steht etwas von einer Reihe. Aber die Autorin schreibt am Ende, wir erfahren, wie es mit Ravna weitergeht ... Dann wäre es aber auch gut, wenn das bei der Produktseite vermerkt wäre. Das irritiert. Und dann der Satz: Leser erwarten starke Heldinnen ... Wo? Welche? Klar, Werbung ist heutzutage das A und O, aber sowas finde ich immer derart aufgeplustert und auch noch unwahr. Die einzig starke Frau in dem Buch ist die Pathologin. Unsere Superheldin, Protagonistin Ravna, ist einfach nur eine trotzige Möchtergern-Polizistin, die ... ach, lassen wir das erstmal.

Eine tolle Karte ist dabei und auch wie die gesamte Aufmachung in Blau-Weiß-Tönen gehalten. Hier sind keine kleinen Städte verzeichnet, wie das meistens der Fall ist bei Karten. Neben wichtige Städte, die im Buch erwähnt werden, sind auch Lagemarker (Positionen wie E6 - sogar zweimal, E75 usw.) enthalten. Das habe ich bisher noch nie auf einer Karte in Büchern gesehen. Wir kennen das von Stadt- und Landkarten, aber das sind hier tatsächlich Straßen, wobei nur eine im Buch vorkam.

Das Vorwort zu den Anreden und den Berufsbezeichnungen in den skandinavischen Ländern der Autorin finde ich klasse! Ist mir persönlich nicht neu, aber hier in der Geschichte hätte ich das mit Sicherheit vergessen und mich ständig gefragt, wieso sie sich alle duzen. Auch bei den Berufsbezeichnungen wäre ich gestolpert und hätte das sicher als Fehler markiert. Es ist nämlich nicht die Norm die Sprache dem Setting anzupassen, aber das ist nicht nur sinnvoll, sondern auch wichtig, für die realistischen Darstellungen. Daher hat die Autorin hier alles richtig gemacht! Nicht nur, dass sie die Sprache dem Setting angleicht, sondern auch, dass sie uns Leser einen Hinweis dazu gibt. Ist auch nicht so selten, dass die Autoren zwar in der Anpassung der Geschichte alles richtig machen, aber vergessen, den Leser darauf hinzuweisen, sodass er nicht rätseln muss.

Was mir in diesem Bezug auffiel - ich weiß nicht, ob das normal im Ausdruck ist oder ein Fehler: Auf einer Seite steht "Sie ist der beste Polizist, mit der ich je zusammengearbeitet habe." - Die weibliche Berufsbezeichnung gibt es ja hier nicht, aber dann passt auch die dazugehörige Sie-Form "mit der" ja gar nicht. Entweder man ändert alles oder gar nicht. Das klingt fehlerhaft. Wenn die echt so reden und schreiben, ist das kuddelmuddel und für mich sprachlich ein Fehler.

Was mich generell stört, ist, dass diese Länder in meinen Augen Rückschritte in Sachen Gleichberechtigung gehen. Manche würden sagen, das Gegenteil ist der Fall, weil ja alle gleich deklariert sind - in Bezug auf die Berufsbezeichnungen. Aber das ist für mich nur ein Deckmantel unter vielen. Wir Frauen sind in der Gesellschaft sowieso kaum existent, und diese Art der Deklarierung verstärkt das nur. Wer etwas anderes meint, dem kann ich ja fragen: Dann können wir das auch umgekehrt machen? Alle Bezeichnungen in weiblicher Form? Da würde es einen Aufschrei geben. Denn die Männer lassen das ja nicht mit sich machen. Gibt mittlerweile Bücher dazu, das hat ja lange gedauert, bis wir uns bewusst gemacht haben, wie ausgegrenzt wir werden. Beispiele:

https://wasliestdu.de/caroline-criado-perez/unsichtbare-frauen

https://wasliestdu.de/melinda-gates/wir-sind-viele-wir-sind-eins

 

Die Erzählung wechselt im Ausdruck hin und her, was Gedanken angeht. Mal stehen sie kursiv, wie das gewöhnlich der Fall ist, dann wieder nicht. Auch ein zitierter Satz ist nicht gekennzeichnet. Ich habe dadurch erstmal mehrmals verwirrt gelesen, weil das komisch klingt, als ob der Sprecher das selbst gesagt hat. Das ergibt in der Form keinen richtigen Sinn und steht komisch geschrieben. Er spricht diesen Satz aber so, als ob der Täter das gedacht hat. Deklariert ist das aber als sein eigener Gedanke. Sehr wirr. Auch Gedanken werden nicht als Gedanken formatiert. Da musste ich auch mehrmals lesen, um zuzuordnen, dass das (Beispiel) Ravnas Gedanke ist und nicht die Erzählung. Dann darunter wird ein Gedanke von ihr wieder formatiert. Total irritierend!

Ansonsten ist die Erzählung in der Erzähler-Art über die Charaktere, wobei Ravna durchweg der Mittelpunkt dieser ist. Die Geschichte ist in drei Teile geteilt. Direkt zu Beginn vom ersten Teil sind wir am Tatort, wir lernen die Charaktere kennen. Der zweite Teil hat mehr Tempo und ich fand ihn sehr fesselnd, konnte nicht aufhören, zu lesen. Die Ermittlung nimmt richtig Fahrt auf. Der dritte Teil führt uns in die tiefe Kultur der Samen. Gefiel mir richtig gut. Die Auflösung ist derart unerwartet, obwohl es immer wieder Anzeichen gab, aber bevor sie das nicht selbst genau ermittelten, war ich dennoch überrascht. Das Ende ist etwas unbefriedigend, was den Täter angeht.
 

Kommen wir zu unserer Heldin:

Ravna ist mir echt zu naiv und starrköpfig! Sie will zur Polizei, weil Same nur etwas im Dienste des Staates tun können. Warum aber dann die Polizei? Sie kann kein Blut und keine Leiche sehen, ohne sich fast zu übergeben. Sie behindert schon am zweiten Tag die Ermittlungen, weil der Täter Same sein könnte, einer ihrer Leute. Sie sagt dann auch noch dreist: "Das sind meine Leute!" Und Thor erwidert richtig, dass es ihm egal ist, woher der Täter stammt. Mörder ist Mörder. Einfach unglaublich ihr Verhalten! Das geht überhaupt nicht, diese Voreingenommenheit. Was ist das für eine Polizistin? Oder eher; was soll das für eine Polizistin später sein? Vor allem; bei ihrer Oma tut sie noch entsetzt, als die eher freudig auf den Mord reagiert, weil das Opfer ein Scheißkerl war. Da wäscht sie der Oma entsetzt den Kopf, er sei brutal ermordet worden, egal, was für ein Mann er war. das passt überhaupt nicht zusammen und kommt auf mich gekünstelt rüber.

Auch total bescheuert (ja, bescheuert - in Deutschland darf man das noch gesetzlich von sich geben!) sind ihre mehrfachen Aussagen, sie will zur Polizei, sie muss was im staatlichen Dienst tun. Thor zählt ihr dann auch einige andere Berufe auf, bei denen ich auch schon dachte "Wieso machst du dann nicht das? Oder das?" Wie reagiert Ravna? Sie bringt trotzige wie ein Kind immer dasselbe heraus "Ich will zur Polizei!" Sie reflektiert kein bisschen, ob sie dafür auch geeignet ist. Und alle Andeutungen von anderen, dass sie vielleicht etwas anderes tun sollte, blockt sie starrköpfig und trotzig ab. Erklärt aber nie, wieso sie sich für geeignet hält. Das müssen wir andauernd bei Bewerbungen angeben, aber bei ihr hat man das gar nicht für nötig gehalten? Hatte sie überhaupt Eignungstests? Auch so Situationen und Gedanken von ihr sind so ... machen wütend. Zum Beispiel: Sie war sich nicht im Klaren, was Einschlafen während der Dienstzeit nach sich ziehen konnte. Ernsthaft jetzt???? Da fehlen mir die Worte ... Schläft an einem Beweisort des vermuteten Täters ein und dann kommt so ein Satz ... Und das ist ja nicht mal genug! Sie erzählt dann noch ganz locker flockig ihrer Uroma von dem Fall. Und dann wieder so ein Satz, wo sie nachdenkt, dass sie wahrscheinlich gar nicht mit ihr über den Fall reden sollte ... AAAAHHHHH!!!!! Ich bin entsetzt, wie man so jemanden ohne nichts auf die Polizei loslässt. Das Mädel ist so ... boah, die hat mich so wütend gemacht!! Vor allem im ersten Teil war das penetrant und nervig.

Im zweiten Teil nervt sie jedenfalls nicht mehr so extrem wie im ersten Teil. Das muss ich ihr zugestehen. Aber sie ist immer noch kein Herzblatt. Einmal verdreht sie innerlich die Augen über eine Museums-Gehilfin, die vor Schreck zweimal "Oh mein Gott!" sagt. Sie erfuhr, dass Trygg ermordet wurde. Da meint Ravna, dass sie befürchte, beim nächsten "Oh mein Gott!" irgendeine dumme Bemerkung zu machen ... SIE!!!! Die selbst nerviger und bescheuerter ist, als diese junge Frau! Ich weiß nicht, ob ich lachen oder schreien soll! Dann auf einer Seite sagt sie dem Leser: War sie eigentlich im Kindergarten gelandet und die einzig Vernünftige hier? - Echt jetzt????? Boah, diese Göre ist so ... (sorry, die macht mich derart wütend ...) Was ich noch erwähnen möchte, was mich entsetzt hat: auf einer Seite sagt sie zu einer Vergewaltigten, sie muss darüber hinwegkommen ... Ist sicher nicht so axxxxig gemeint, aber es liest sich so. Also, ihr merkt, Ravna und ich, das wird nie etwas!

(Ich hoffe, das war allgemein nicht zu viel ausgesagt, muss ja schließlich erklären, was mich an Ravna so stört. Weiteres gibt es in der Lese-Chronik, das sind tatsächlich spoilernde Szenen)

Im dritten Teil entwickelt sie sich aber doch ein wenig, ich merkte das an der Art, wie sie den Job angeht. Da findet etwas Entwicklung statt. Die Autorin schreibt in ihrer Dankesrede, dass sie Ravna liebt - ich kann es einfach nicht verstehen! Auch andere Lesermeinungen dazu, die dasselbe schreiben. Ich mag solche Menschen jedenfalls nicht.

Hier gibt es eine Szene, da stimmt die Zeitspanne nicht. Ravna meint, das Forensik-Team brauche eine halbe Stunde, kurz danach sagt sie, sie warte eine Viertelstunde im Auto. Plötzlich ist nach zwanzig Minuten das Team da. Und der Clou: Pathologin Eva meinte noch zu Ravna am Telefon, dass einer der Kollegen noch aus dem Bett geholt werden muss. Wenn also, hätte das sogar länger als dreißig Minuten dauern müssen. Das war nämlich die Fahrstreckenzeit. Und es gibt noch weitere kleine Szenen, die unlogisch sind, die ich aber nicht alle hier aufführen möchte. Die stehen in der Lese-Chronik.

 

Fazit:
Ich hatte das Buch in zwei Tagen durchgelesen. Der Fall und das Setting wie die Atmosphäre sind super, die Nebencharaktere kaum existent. Ravna und Thor tanzen eigentlich fast alleine durch die Geschichte. Von allen Charakteren mochte ich den zum Teil unausstehlichen Thor am liebsten. Er hat seine Hintergründe für sein Verhalten und konnte mich emotional mitnehmen. Und da kommen wir zum größten Manko der Geschichte - nein, nicht die vielen Fehler, sondern Ravna ist das große Problem. Ich finde sie grausig, und dann noch als Protagonistin, bei der der Leser fast gar keinen Ausgleich hat. Sie sticht überall durch, das hat die Autorin ja so gewollt. Es ist aber schon eine Bewertung für sich, dass ich das Buch trotz Ravna in zwei Tagen durch hatte. Die Geschichte ist super, und ich würde dem Buch auch gerne 5 Sterne geben, trotz der vielen Fehler darin. ABER NICHT MIT RAVNA!!! Die versaut das total! Ich empfehle das Buch mit Vorbehalt.

Sollte das tatsächlich eine Reihe sein, reicht mir der Band hier völlig. Mehr möchte ich von Ravna nicht lesen.

 

Lesen auf eigene Gefahr:

https://www.lovelybooks.de/bibliothek/WriteReadPassion/lesestatus/298541...

 

ANMERKUNG:

Ich habe mich sehr auf die Leserunde bei waslistdu gefreut und extra mit der Rezension gewartet, weil ich mich mit meinen Lese-Kameraden austauschen wollte. Als die Leserunde dann mit ein paar Kommentaren startete, ist mir die Lust gänzlich vergangen. Ich schrieb zu dem Thema "Tageslängen" im Bezug zur Geschichte, dass ich das Blödsinn finde, die Angaben mit einer Stunde und sogar einmal mit zwölf Minuten, die angeblich in Norwegen herrschen sollen im November. Ja, das Wort "Blödsinn" ist nicht so höflich wie "kurios", das ist mir klar. Und ich entschuldige mich auch dafür, dass mir in dem Moment kein anderes Wort dazu eingefallen ist. Falls es noch nicht aufgefallen ist; ich bin ein Mensch. Wahnsinn, oder?! Verblüffend. Auch mir, die sich generell sehr gut ausdrücken kann, fallen hin und wieder nicht die richtigen Worte ein. Aber ich habe ebenfalls geschrieben, dass mich das richtig irritiert und mich bei der Vorstellung zum Verlauf der Geschichte sperrte. Auch habe ich geschrieben, dass ich nicht weiß, woher die Autorin die Zahlen nimmt (also die Zeitlänge des Tageslichtes) und warum ich noch nie davon gelesen oder das gesehen habe in Dokumentationen. Und dass ich das schade finde.

Da hätten meine Lese-Kameraden (die, die mich angriffen) mich ja von meiner Dummheit und Wissenlosigkeit befreien können, indem sie mir einfach schreiben, wie das ihres Wissens ist. Aber nein, es wird sofort die Keule geschwungen, um mich platt zu schlagen. Das war dann wohl deren Dummheit, schätze ich. So ist jeder auf seine Art dumm. Ich persönlich ziehe wissenlose Dummheit die der soziallosen Dummheit vor. Eine Leserin hat mir ihre Erfahrung mitgeteilt, wofür ich ihr auch dankte. Aber mit biestigen Kommentaren, um Machtgelüste auszuleben und andere niederzumachen, lasse ich mir keine Kritik mehr entgegenschleudern! Irgendwann muss man auch mal aus Fehlern lernen. Das muss sich niemand antun.

Wenn einem nicht zusagt, was ich schreibe - aus welchen Gründen auch immer -, dann hat er die Freiheit, mir das auf angemessene Weise mitzuteilen. Dann bin ich auch bereit, meine dargelegte Art, wie ich etwas ausgedrückt habe, zu widerrufen bzw. anders zu deklarieren. (Wie ich das auch nach dem Erfahrungsbericht der einen Leserin getan habe. Ein Teil von mir war sogar neugierig und wollte mehr darüber wissen, aber die anderen biestigen Kommentare haben mich davon abgehalten.) Schließlich sind Leserunden Diskussionsrunden, in denen verschiedene Meinungen zusammenkommen. Das verstehen aber viele Leser gar nicht, dieses Prinzip. Für viele sind das eher Machtrunden, in denen sie einen Mob organisieren und/oder andere als Boxsack benutzen können. Ist ja nicht die erste Runde dort oder auf anderen Plattformen, wo das passiert - bei mir und anderen. Wem es um die Sache geht, der weiß sich auch freundlich auszudrücken (damit meine ich die Art und Weise, Wörter können ja immer falsch gewählt werden). Aber solche Runden werden gerne als Deckmantel für Mobbing oder (in dem Fall) einfach draufhauen genutzt.

Auch meine Kritik an Ravna kam gar nicht gut an. Ich habe da dann gemerkt, dass nur heile Welt gefragt ist. Kritik an die Beschreibung der Autorin und der Charaktere ist da nicht erwünscht. Da wurde ich dann gefragt, wieso ich so genervt sei - Da ich das ausführlich erläutert hatte, kam diese Frage auf mich eher provozierend als neugierig an. Ab da habe ich mich dann ausgeklinkt, denn ich habe besseres mit meiner Zeit zu tun, als mich in eine solche Runde und diesem Niveau zu begeben, bei dem man bei jedem vermeintlich falsch gewähltem Wort auf der Ausschluss-Liste landet und man nichts kritisieren darf! Das ist keine Leserunde/Diskussionsrunde, das ist Diktatur! Eben in Mini-Format!

Ich musste das jetzt erläutern, da ich das Buch ja von wasliestdu und dem Verlag bekommen habe, um bei der Leserunde mitzuwirken. Ich hätte natürlich auch gar nichts schreiben können, aus Trotz, aber das lag mir noch nie und ist mir zuwider, genau wie solch ein Verhalten in einer Diskussionsrunde! (Um meine Intelligenz nicht zu beleidigen, werde ich auch auf solche Art Kommentare zu dieser Rezi nicht reagieren)

 

Also, Danke an Alina (wasliestdu) und dem Verlag für das bereitgestellte Exemplar! Ich gebe es freudig an meine liebe Lese-Freundin, die sich frei und unzensiert ihre eigene Meinung dazu bilden darf. Und mit der ich sehr gerne und oft unterschiedlicher Meinung bin. An solchen Runden merkt man wieder, was für ein Genuss es ist, solch eine Lese-Kameradin zu haben.