Rezension

recht langatmige Geschichte

Die Tränen der Henkerin - Sabine Martin

Die Tränen der Henkerin
von Sabine Martin

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:
Rottweil, 1332. Melisande und Wendel sind glücklich. Ihr Weinhandel läuft gut, und beide sind ganz vernarrt in ihre kleine Tochter. Doch über dem Glück liegen Schatten: Melisandes Schwiegervater setzt alles daran, die Ehe seines Sohns zu zerstören, und auf der Adlerburg lauert eine alte Feindin auf eine Gelegenheit, den Tod ihres Mannes zu rächen. Als Melisande auf einmal Gegenstände aus ihrer Vergangenheit findet, wird ihr dunkelstes Geheimnis offenbar: Sie war einst Henkerin. Ihr Mann wendet sich von ihr ab. Ihre Tochter wird entführt. Wer steckt dahinter? Um ihre Familie zu retten, muss Melisande es mit einem Gegner aufnehmen, der vor nichts zurückschreckt ...

Für mich hat sich der Roman recht in die Länge gezogen. Ebenfalls bin ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden. Melissa eine Frau mit Geheimnissen und Wendel eher einer, der zusammenbricht, wenn er mit der Wahrheit konfrontiert wird, und nicht zum Handeln kommt. Ales in allem habe ich mich durch das Buch gequält und gebe daher nur 3 Sterne.