Rezension

Rezension: Die Wellington-Saga - Versuchung

Die Wellington-Saga - Versuchung - Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Saga - Versuchung
von Nacho Figueras Jessica Whitman

Bewertet mit 2.5 Sternen

Meine Meinung: 

Das Cover des Buches sieht sehr schön aus. Es ist gut gestaltet worden und macht den Kauf noch attraktiver. Allerdings finde ich das Material des Covers quasi, einbisschen doof zum lesen, da dort schnell Leserillen rein kommen können. Trotzdem, fühlt es sich aber auch ziemlich lustig an und mir gefällt es auch besonders gut, dass es einen leichten Schimmer hat.
Ich muss sagen, dass ich aber ein paar Vorurteile Buch gegenüber hatte, da ich es oft immer komisch finde, wenn männliche Autoren etwas in diesem Genre schreiben, warum weiß ich allerdings selber nicht.
Der Einstieg ins Buch war für mich ziemlich schwierig, da ich nie so wirklich ins Gesehen rein gekommen bin und es deswegen sehr angstengend war zu lesen.
Es war sogar so, dass wenn ich eine Pause mit lesen gemacht habe und später weiterlesen wollte, hat es sehr lange wieder gebraucht, bis ich dann wieder erst ins Geschehen des Buches drinnen war. Leider war das ziemlich anstrengend und man hat dann ein bisschen die Lust am  lesen dieses Buches verloren. Das Problem habe ich dann einfach so gelöst, indem ich so viel wie es ging, immer auf einmal gelesen habe.
Trotzdem mochte ich den Anfang auch generell nicht, da er irgendwie total komisch war und nichts daran, besonders interessant war.
Trotz, dass ich weitergelesen habe, wurde es überhaupt nicht spannender und ich habe irgndwie so einbisschen die Hoffung verloren gehabt.
Ich muss sagen, dass ich die Idee sehr gut finde. Auch das der Autor durch sein Hobby zu dieser Geschichte inspiriert wurde. Aber meiner Meinung nach, ist diese Geschichte einfach total falsch umgesetzt worden, da es auch eigentlich eine super fantastische Geschichte hätte werden können, die es so noch nicht gibt.
Irgendwie bin ich auch der Meinung, dass die ,,Nähe'' der beiden Haupcharakteren viel zu schnell eingetreten ist und sie schon viel zu früh was am laufen hatten.
Die Charaktere waren auch nicht die besten, denn leider fande ich Alejandro viel zu arogant und machohaft. Was ich allerdings gut fand war, dass er Argentinischer Herrkunft hat und somit auch spanisch gesprochen hat. Deswegen wurde im Buch auch zwischendurch etwas auf spanisch gesagt, doch öfters wurde es dann leider nicht ins deutsche übersetzt, weswegen ich nicht gewusst habe was er gesagt hat.
Die weiblische Hauptcharakterin Georgia, war manchmal einfach nur nervig und auch anstrengend, aber an anderer Stelle auch total cool drauf.
Zum Schluss hin wurde es dann etwas interesannter und auch kurz mal spannend, doch einen so wirlichen Höhepunkt, kann ich nicht in der Geschichte erkennen.
Das Ende fand ich leider auch zeimlich doof, da es viel zu schnell zuende war und nichts wirkliches Geschehen ist und als ich dann erfahren habe, dass der zweite Band der Reihe über einen anderen Charakteren aus dem Buch geht, war ich ziemlich enttäuscht von dem Ende, da es leider ziemlich schelcht war.
Aber wie gesagt, ich finde es eigentlich sehr schade, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat, da sich der Klappentext so gut angehört hat. Deswegen, werde ich der Reihe einfach noch eine Chance geben und auf den zweiten Teil abwarten, damit ich den dann lesen kann.

Bewertung:

Da ich dieses Buch nicht so gerne mochte, bekommt es von mir auch nur 2,5/5 Punkten.

Bemerkung:

Trotzdem möchte ich mich aber bei dem Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal bedanken, für die Zusendung dieses Rezensionsexemplares.