Rezension

[Rezension] Helden des Olymp 2

Helden des Olymp 02: Der Sohn des Neptun - Rick Riordan

Helden des Olymp 02: Der Sohn des Neptun
von Rick Riordan

Bewertet mit 5 Sternen

Meine Meinung: Ich musste nich einmal lange warten und konnte gleich weiter lesen. Und endlich kommt auch Percy wieder. Ich liebe ihn so sehr. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe Jason, Piper und Leo auch (in der Reihenfolge nicht unbedingt...), aber ich liebe Percy einfach noch mehr... er ist einfach Percy und das kann ihm niemand nehmen.

Meine Meinung:

Ich musste nich einmal lange warten und konnte gleich weiter lesen. Und endlich kommt auch Percy wieder. Ich liebe ihn so sehr. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe Jason, Piper und Leo auch (in der Reihenfolge nicht unbedingt...), aber ich liebe Percy einfach noch mehr... er ist einfach Percy und das kann ihm niemand nehmen.

Das was mich an dem ersten Buch am meisten gestört hatte, hatte sich leider nicht gelegt... Was es war? Erster Gott: Du bist der Wichtigste! Nächster Gott: Du bist der Wichtigste! Und immer zu wem Anders! Ja, ich habe es eigesehen! Sie sind alle am Wichtigsten! Sie können jetzt aufhören! Es wurde jetzt so ungefähr jedem der Sieben gesagt, dass sie/er die/der Wichtigste ist, heißt: Sie haben alle ihre eine wichtige Aufgabe in der Prophezeiung und wenn einer versagt, werden alle versagen! Gut, so einfach ist das! Die Götter müssen nicht zu den einzelnen Halbgöttern kommen und sagen: Du wirst es entscheiden! Du bist der Wichtigste! Das hatte mich so aufgeregt! Ging das sonst keinem so??? Ok, zugegeben, in diesem Buch kam es nur zweimal vor, aber die dreimal im ersten Buch hatten mir ehrlich gesagt schon gereicht...

Sonst fand ich das ganze Buch wirklich super! Die Geschichte wurde abwechselnd aus Percys, Hazels und Franks Sicht erzählt. Genau wie im ersten Teil, nur das jetzt jeder vier Kapitel hatte und es andere Leute waren, die die Geschichte erzählen... Ich fand das auf jeden Fall wieder sehr interessant und habe mich auch gefreut wieder etwas von Percy zu hören.

In diesem Buch gibt es auch wieder neue Charaktere. Die wichtigsten sind da wohl Hazel und Frank, die zusammen mit Percy nach Alaska gehen um den Tod zu befreien. Hazel ist die Tochter des Pluto (Hades) und Frank der Sohn des Mars (Ares), aber einer von der netten Seite. Andere mehr oder weniger wichtige neue Charaktere sind Reyna, Hylla und Octavian. Zwei davon kennen wir sogar schon, also sind sie nicht mehr neu... Reyna und Hylla sind beide auf der Insel der Circe gewesen, als Annabeth und Percy dort gewesen waren (Percy Jackson 2). Beide meinen, Percy wäre schuld daran gewesen, dass die Piraten frei gekommen sind, was nicht stimmt, denn Percy war da gerade ein Meerschweinchen gewesen... Er konnte es also gar nicht gewesen sein. Es war Annabeth gewesen, die Hermes Vitamintabletten in den Käfig getan hatte... Tja, so kann man sich täuschen. Sonst sind die beiden aber wirklich sehr nett, im Gegensatz zu Octavian...

 

Fazit:

Ich liebe dieses Buch. Auch die paar kleinen Stellen, die ich nicht so gut fand, können mich davon abhalten. Ich finde: Die Reihe ist ein absolutes Muss für alle, die schon die Percy Jackson Reihe mochten!